Sex auf der Terrasse
Veröffentlicht am 27.03.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Susi war gerade vor acht Wochen 24 geworden. Ihr Mann war häufig geschäftlich unterwegs. Wir kannten uns schon seit einigen Jahren…
Man traf sich, um die Zeit unsinnig/sinnig zu verbringen. Bei Kaffee und Kuchen oder mal zum Essen. DiesesMal wollten wir uns auf ihrer Terrasse sonnen und im Pool einige Runden drehen.
Also, Badesachen angezogen und sich in die Sonne gepackt. Sie hatte ihren Bikini Modell ‚Oben Ohne’ angezogen – man kannte sich halt ewig. Wir schauten uns nicht an. Sie fragte mich nur: “Reibst du meinen Rücken mit Sonnencreme ein?“ Ich antwortete nicht, sondern nahm die Flasche und begann mit der Creme auf den Schultern. Langsam massierte ich die Creme auf dem Rücken in die wunderbar braune Haut. Dabei kam ich dann schon mal unbeabsichtigt an die Seite ihrer wunderschönen Brüste, aber man kannte sich ja.
Ich massierte ihren Rücken und sie stöhnte leicht unter dem Druck meiner Hände.
Langsam kam ich an ihren schönen runden Hintern. Dieser war nur mit dem Bändchen des String-Bikinihöschens bedeckt – ein wirklich schöner Anblick. Sie bat mich: “Bitte auch den Hintern, sonst bekomme ich dort womöglich einen Sonnenbrand und kann nicht mehr sitzen.“ Anschließend kicherte sie auf eine kindlich-freche Weise.
Ich nahm also nochmals die Flasche mit der Sonnencreme und begann, ihren Hintern damit einzureiben und zu massieren. Dabei öffnete sie leicht die Schenkel und etwas Creme floss in den Schritt. Ich rieb die verlaufene Creme an ihre Schenkel und sie öffnete diese noch ein wenig mehr. Ich massierte ihre Schenkel und irgendwann begann ich damit, die Schamlippen vorsichtig zu berühren. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte auffordernd. Ich streichelte sie jetzt mit leichtem Druck im Schritt. Ihre Muschi wurde richtig feucht und ich gab ihr langsam einen Finger für den Anfang.
Sie stöhnte und hob den Hintern rhythmisch hoch und runter. Mir wurde meine kleine Badehose langsam zu eng. Susi war so erregt, dass sie sich nicht um mich kümmerte, sondern mehr ihrer eigenen Wollust den Höhepunkt verschaffen wollte. Also habe ich einfach aufgehört, ihr mit meiner Hand dienlich zu sein. Sie drehte sich um und sah den kleinen Mann ganz groß. Ich zog mir die Badehose aus und sie sich das Bikinihöschen. Dann deutete ich ihr an, sie solle sich wieder auf den Bauch legen, was auch sofort tat.
Ich berührte sie wieder sanft und sie öffnete ihre Schenkel weit genug, damit ich sie ungehindert befriedigen konnte. Aber mir war nicht nur nach ’Handgemachtem’ und deshalb legte ich mich halb auf ihren Rücken. Meinen dicken Schwanz schob ich zwischen ihre Beine an der Muschi vorbei, so dass er ihren Kitzler reizte, aber ihr nicht die innerliche Fülle gab. Sie bewegte den Hintern unter leisem Stöhnen auf und ab. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und streichelte diese sehr sanft bis ihre Nippel zu platzen drohten.
Dann nahm ich meinen Kleinen und füllte Susis Muschi so aus, dass sie laut jauchzte. Ihr Bewegungsdrang nahm zu und ich fühlte jeden Zentimeter meines Schwanzes in sie gleiten und wieder rauskommen. Ich war so geladen, wie nie zuvor. Ich wollte gerade zum Endspurt ansetzen, da schubste sie mich von Ihrem Rücken und sagte: “Noch nicht, mein Bester – Du bist zwar super, aber das muss auch länger gehen.“Sie setzte sich breitbeinig vor mich hin und ihre Muschi hinterließ auf dem Handtuch einen Geilheitsfleck. Sie rieb sich sanft über den Kitzler und schaute mir da-bei tief in die Augen… das machte mich so geil, dass ich schon vom Hinsehen beinahe kommen musste. Da stand sie auf und sprang in den Pool. Nachdem sie aufgetaucht war, sagte sie: “Nun, komm her zur zweiten Runde.“ Ich sprang hinterher und das Wasser war für meinen Schwanz einfach zu kalt.
Die Prachtlatte begann sich zu verkleinern. Susi nahm die ganze Sache noch rechtzeitig in die Hand, bevor nichts mehr da war… schnell war der alte Zustand wieder hergestellt und sie wickelte ihre endlosen Beine um meine Hüften. Sie führte sich den kleinen Dicken selbst ein. Das Wasser machte uns annähernd schwerelos, so dass wir uns ganz auf unsere Lippen und das Spiel unter Wasser konzentrieren konnten. Ich streichelte ihre festen Nippel, die durch die Wassertemperatur noch an zusätzlicher Festigkeit gewonnen hatten. Diese Nippel waren die Krönung auf makellosen Brüsten, die niemals hätten unter einem T-Shirt versteckt werden sollten. Susi ritt langsam…
Zentimeter für Zentimeter ging in sie und kam wieder heraus. So langsam und zärtlich, dass ich schon wieder kurz vor dem Abschuss war. Sie schien so was zu merken, unterließ abrupt jede Bewegung und sagte: “Wenn du dich jetzt nicht beherrschst, dann wirst du mich nie wieder nehmen dürfen.“ Was sollte ich da machen? – Abspritzen? – NEIN! – Durchhalten!!! Also ganz ruhig abwarten; bis ich meinem Kleinen ausgeredet hatte, was er so vor hatte, vergingen einige Minuten. Aber noch mal geschafft und die Möglichkeit auf weitere nette Stunden geschaffen. Susi spürte wohl, dass ich mich wieder im Griff hatte und begann wieder, die paar Zentimeter zu genießen. Nur hatte ich keine Lust mehr auf das verhältnismäßig kalte Wasserum mich mm und befreite mich aus ihrer Umklammerung und stieg aus dem Pool.
Susi schaute etwas enttäuscht, hatte aber kaum eine andere Wahl, wenn sie dennoch zu ihrem Höhepunkt kommen wollte, als mir zu folgen. Ich trocknete mich dürftig ab und ging durch die große Glas-Schiebetür ins Wohnzimmer.
Dort setzte ich mich auf das Sofa und schaute Susi zu, wie sie sich abtrocknete. Als sie ihre Muschi erreichte, jauchzte sie auf und sah zu mir rüber. Ich sagte nur: “Na, komm schon, sonst ist er gleich weg.“ Da kam sie mit schnellen Schritten hinter mir her und setzte sich gleich auf den Schwanz, den sie direkt in die Muschi lenkte. Sie saß mit dem Rücken zu mit und ritt, was das Zeug hielt. Dabei massierte sie mir gekonnt den Sack. Ich sagte ihr, sie solle von mir runterkommen: ich wollte die Stellung wechseln, aber sie hörte nicht auf.
Sie ritt immer schneller und ihr Atem ging auch immer schneller. Exakt in dem Moment, als ich zum Endspurt ansetzte, kam sie. Also vielleicht 10 Sekunden vor mir. Eine Wahnsinnsexplosion ließ mich voll in sie ergießen. Sie drehte sich dabei zu mir um und küsste mich wild. Sie ritt langsam aus, und setzte sich dann andersherum auf den Schwanz. Ihre Brüste hingen direkt vor meinem Gesicht. Ich sog die Nippel in mich und sie fing langsam wieder an zu reiten. Ihr Atem ging immer noch schnell und sie sagte: “Ich habe den ersten noch nicht mal ganz hinter mir und will jetzt einen zweiten – SCHNELL.“ Ihr Reiten wurde heftiger und ihr Stöhnen auch.
Da ich so schnell hintereinander nicht kann, habe ich nur das Gefühl genossen, als sie ihren zweiten Orgasmus erreichte… ihre Muschi zog sich zusammen und massierte mir den Schaft wie toll. Sie sank langsam in sich zusammen und lächelte glücklich. Ihre Nippel wurden weich und mein kleiner Freund zog sich langsam zurück.
Susi stand auf und ging ins Bad um sich das Sperma von den Beinen zu duschen. Nach einigen Augenblicken hörte ich das Wasser aus der Dusche plätschern und ging ihr nach. Beim Anblick ihres makellosen, nahtlos braunen Körpers, wurde mir warm. Weißer Seifenschaum spülte in Schlieren an ihrem Körper herunter. Sie lächelte mich an und ich begab mich zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Mein zweites Ich begann neugierig zu wachsen.
Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn sanft vom Schaft bis zur Spitze… immer wieder. Nach einigen Minuten ging sie auf die Knie und nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Erst langsam und zärtlich, dann immer heftiger, fester und fordernder. Als ich kurz vor dem zweiten Abschuss des Tages war, hörte sie auf, ging aus der Dusche und trocknete sich ohne Worte, aber mit einem einladenden Lächeln ab. Ich drehte etwas mehr kaltes Wasser an, um mich abzukühlen.
Sie verließ das Badezimmer. Ich trocknete mich ab. Dann verließ auch ich das Bad und begab mich auf die Suche nach ihrem heißen, jungen Körper.
In der Küche fand ich sie… sie gab gerade Wässer in die Kaffeemaschine und bückte sich anschließend, um irgend etwas aus dem Schrank zu nehmen. Ich sah ihre Muschi aufleuchten und war schon wieder scharf. Ich ging zu ihr, packte sie etwas hart und setzte sieauf den Küchentisch am Fenster. Susi war etwas verdutzt, schien es aber auch zu genießen. Ich ging auf die Knie, drückte ihre Beine weit auseinander und leckte ihre Muschi. Ich fuhr mit der Zunge von unten über die feuchten Lippen hoch bis zum Kitzler.
Den erreicht, stöhnte Susi leise auf… ich begann wieder unten. Dieses Spiel spielte ich einige Minuten bis sie schon fast bettelte: “Bitte nimm mich jetzt.“ Ich stand auf und führte mein zweites Ich langsam in sie ein. Dabei beobachteten wir beide genau, wie sie mich Zentimeter für Zentimeter aufnahm. Ihr einziger Kommentar dazu war: “Ist ja geil, wenn man sieht, was man spürt.“ Ich ließ etwas Abstand zwischen unseren Körpern, damit sie noch weiter Zusehen konnte, was sie so verinnerlichte. Susi stöhnte immer heftiger und sagte: “Jetzt sieh zu, dass ich explodiere… mach hin.“ Daraufhin wurde ich schneller und wir kamen auf die Sekunde gleichzeitig. Susi stöhnte so sehr, dass ein vorbeigehender Fußgänger dumm in Richtung Haus schaute und suchte. – Das Fenster war geöffnet. Nur gut, dass draußen die Sonne schien und dadurch niemand hereinschauen konnte.
Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, schob sie mich aus sich raus, sprang vom Tisch und nahm meinen noch Dicken in den Mund, um ihn vom Sperma zu befreien. Dabei konnte ich sehen, wie sie sich selbst noch mit den Fingern an der Muschi spielte. Sie reizte sich selbst so heftig, dass sie sich mit dem Mund an mir festsaugte – fast bis an die Schmerzgrenze. Ihre Finger am Kitzler bereiteten ihr soviel Freude, dass sie nicht merkte, dass ich auch schon wieder kurz vor dem Höhepunkt war. Ich verpasste ihr eine Ladung in den Mund.
Sie schluckte alles runter und saugte den letzten Tropfen aus mir raus. Wir duschten schnell und setzten uns noch mit einer Tasse frischem Kaffee in die langsam untergehende Spätnachmittagssonne.
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