(Sex-) Tagebuch

Mein Mann führt ein Sex-Tagebuch. Hier etwas daraus. Das Mädchen bin ich.

Schlucken
„Heute möchte ich auf dem Rücken liegen, wenn du mir ins Mäulchen spritzt,“ sagte sie.
„Wenn du meinst,“ entgegnete ich.
Sie legte sich auf den Rücken, und ich kniete über ihren Brüsten.
„Ich möchte mir noch ……“, flüsterte sie verschämt, und ich lächelte: „Mach nur!“
Sie ergriff meine Hoden und ließ genießerisch ihre Hand von der Schwanzwurzel über den Sack zum Ende der Eier gleiten. Sie tat das mehrere Male mit der Mine einer Expertin und begann schließlich mit den Eiern zu spielen, während sie sich mit der andern Hand zwischen die Schenkel griff und sich masturbierte. Als sie sich dem Höhepunkt entgegenkeuchte, ließ sie die Hoden fahren und griff nach meiner Stange und begann sie zu wixen. In langen, kräftigen Stößen riß sie mir die Vorhaut über die Eichel zurück und stieß dann wieder weit nach vorne. Allmählich wurde das Wixen langsamer, je mehr die Lust über sie Herr wurde. Schließlich umklammerte sie den Schaft nur noch, aber um so kräftiger. Auf einmal verdrehte sie die Augen, preßte meine Latte, grub ihre Fingernägel in den Schaft und stöhnte auf. Ihr Körper bog sich empor, während der Orgasmus durch sie hindurchfuhr. Nachdem die letzten Zuckungen abgeklungen waren, flüsterte sie: „Jetzt kommst du dran“.
Sie breitete hinter meinem Rücken ihre Schenkel weit auseinander, weil sie wußte, daß ich das liebte, und mit ihrer rechten Hand wixte sie meine steife Latte, ihre Augen gebannt auf die Eichelspitze gerichtet, wie es ihre Gewohnheit war, denn sie liebte es zu sehen, wenn der Saft aus mir herausschoß. Ich bemerkte, wie es mir kam und sah auf ihre wixende Hand, die herrlichen Brüste, während meine rechte Hand zwischen ihre weitgeöffneten Schenkel tief ins Fötzchen griff. „Jetzt!“ keuchte ich und sie näherte sofort ihr Mäulchen der Schwanzspitze. Es kam mir, und mein Saft jagte in dicken Stößen in ihr Mäulchen. Als ich keuchend fertig geworden war, öffnete sie ihr Mäulchen und gurgelte kaum verständlich:
„Schau, ig hav es nich hinunnergschlugt, igk hav alls noch drin.“ Ihr Mäulchen war vom Wixsafte weiß gefüllt. Die Zunge sah nur noch knapp mit ihrer Spitze aus dem Samen und lange Schleimfäden zogen sich von den Zähnchen zu ihr. Mit der Zunge bewegte sie die weiße Sauce in ihrem Mäulchen hin und her. Es war ein herrlicher Anblick, bei dem ich mich nun selber unwillkürlich wieder zu wixen begann.
Sabernd fragte sie: „Scholl ik es hinunnerschlucknn ? Du mußt aber zuschehn.“
„Ja,“ sagte ich, „schluck alles hinunter, braves Mädchen, aber laß dein Mäulchen dabei offen“.
Sie tat, wie ich ihr geheißen hatte und schluckte. Ich sah, wie der größte Teil des weißen Saftes in ihrem Rachen verschwand, und mein Schwanz stand, trotzdem er eben erst abgespritzt hatte, wieder in seiner vollen Härte da, so sehr geilte mich der Anblick auf, wie ein junges Mädchen meinen Samen schluckte. Ein ziemlicher Teil davon war allerdings noch im Mäulchen zurückgeblieben.
„Ich muß noch einmal,“ sagte sie, „ich habe nicht alles hinuntergebracht, so viel wie das war.“ Sie schluckte mit offenem Mäulchen noch einmal und ich sah, wieder wie der weiße Samen in ihrem Schlunde verschwand. Dann küßte ich sie.
Sie roch herb nach Samen, und als ich es ihr sagte, lachte sie glücklich und sagte: „Ich liebe Deinen Liebessaft“. Sie begann mich wieder zu reiben, und ganz verschämt flüsterte sie: „Weißt Du, ich wollte doch, daß Du einmal siehst, wie eine Frau aussieht, wenn Du ihr den Mund vollgespritzt hast“. In diesem Augenblicke kam es mir zum zweiten Male und ich besprühte ihre Brüste.



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