Sextips
Veröffentlicht am 21.11.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 20171. Grundregeln:Es ist ehrenvoller, besser und schöner, wenn niemand unterdrückt wird und beide Partner einander Zuhören, sich verstehen, sich respektieren und lieben. Starke Liebe macht Sex viel schöner. Am schönsten ist es, wenn man jedesmal etwas anderes, neues ausprobiert.
Wenn man 2-3mal das gleiche macht, ist es zwar auch schön, aber unbekanntes ist oft schöner.
2. Tips:- Geplanter Sex hat viele Vorteile und ist deshalb auch schöner.
– Das erste Mal sollte man es ganz normal machen. Und es ist TEILWEISE!! nicht allzu schön. Man sollte sich das andere Geschlecht zuerst ein bisschen vertraut machen, es berühren und reiben. Denn erst wenn man völlig entspannt ist, wird die Scheide genug feucht, dass man kein Gleitmittel mehr braucht. Aber da das kein Aufklärungsbuch werden soll, laß ich das mal so stehen.
– Es wäre gut wenn niemand außer ihnen im Haus ist, und die Nachbarn verreißt sind. Dann können die Geräusche frei herausgelassen werden.
– Abwechslungstipp: einmal im einem möglichst hellen Zimmer und einmal in der Nacht, mit geschlossen Fensterläden und total ohne Licht, ist eine gute Abwechslung.
– Abwechslung ist das S und X beim SeX. Lassen sie sich mit viel Fantasie alles mögliche einfallen!- Es gibt Kondome, die etwas eng sind und das Blut ein wenig zurückhalten. Das hat den Vorteil, dass der Samenerguss hinausgezögert werden kann. Das ist für beide Partner schöner. Fragen sie ihren Kondomerist.
3. Wie kann man normalen Sex verschönern?- Beide Partner sollten ganz Nackt sein. (Auch ohne Armbanduhr.)- Zur Abwechslung geht’s aber auch mal in dicken Kleidern.
– Mann kann die Beine ineinander Verschlingen, sich fest gegeneinander pressen.
– Ein Dauerkuss während dem Sex ist immer gut. Mit den Zungen spielen.
– Wenn man lange keinen Sex hatte, kann der Höhepunkt auch kommen, ohne dass man anstrengende Hüftbewegungen macht. Das kann auch sehr schön sein.
– Die Oberschenkelmuskeln kurz vor dem Höhepunkt stark anspannen.
– Den Partner streicheln, ausprobieren wo er es am Schönsten findet.
– Mit zwei Mündern aneinander kann man sehr viel ausprobieren. (Luft ansaugen, blasen, Speichel sammeln und dem Partner geben, usw.)- Sich ev. ab und zu umdrehen.
4. Stellungen:- Liegend auf dem Bett. Hat sehr viele Vorteile: Bumsen, Küssen, streicheln und festhalten: Alles gleichzeitig.
– Falls sie eine Hängematte haben, versuchen sie es mal damit.
– Beide Partner stehen auf den Knien. (Geht gut auf harten Matratzen.)-Stehend (Ich weiß nicht so recht, aber als Abwechslung ist es auch mal gut.)- Jemand sitzt mit gestreckten Beinen auf dem Bett, der andere liegt auf dem Rücken oder Bauch mit dem Kopf in die Richtung, in der die Füße des anderen sind.
– 69’er Stellung (In entgegengesetzter Richtung aufein-anderliegen, jeder hat die Geschlechtsteile des anderen vor seinem Mund.)- Spezielle 69: Der eine Sitzt auf dem Bettrand. Der andere hängt mit den Oberschenkeln über den Schultern des ersten.
– Die Hoppe-hoppe-reiter Stellung: Jemand sitzt mit gestreckten Beinen auf dem Bett, der andere sitzt verkehrt auf ihn. (Gesichter gegeneinander gerichtet.) Diese Stellung ist vor allem in (tiefen und langen) Badewannen gut.
– Mit speziellen Geräten kann Man sich zu zweit an den Füßen aufhängen. Das ist sehr empfehlenswert, es einmal zu probieren, aber leider ist professionelles Gerät teuer und schwer zu bekommen.
– Mehr fällt mir grad nicht ein. Aber mit Fantasie läßt sich vieles machen…
5. Tips beim Blasen:- Den Penis so weit wie möglich in dem Mund nehmen und saugen.
– Die Vorhaut zurückschieben und die Eichel mit viel Speichel benässen. Das geht am besten mit den Lippen. Achten sie darauf, das ihre Zähne niemals die Eichel berühren.
– Die geschlossenen Lippen auf die nasse Eichel legen und mit der Vorhaut vor- und zurück fahren.
– Mit den nassen Lippen, die rund um das Glied liegen, von der Spitze der Eichel bis zum Gliedansatz fahren. Ganz langsam anfangen und immer schneller werden.
– Mit beiden Händen die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger fassen und Speichel in die Vorhaut geben. Die Vorhaut Zusammenhalten, dass der Speichel nicht herausläuft und zwischen die Lippen klemmen. Mit der Vorhaut zwischen den Lippen über das Glied fahren. Wenn die Vorhaut aufgeht und der Speichel in den Mund läuft, gibt das ein Supergefühl.
– Man kann sie Vorhaut auch mal aufblasen, muß aber darauf achten, dass man nicht zu fest bläst.
– Mit der Zunge läßt sich die Eichel sanft streicheln.
– Man kann mit dem Glied so umgehen, wie man mit einem Glace umgeht.
– Zähne zusammen, Lippen auf. Das Glied darf die Zähne leicht berühren, während es schnell hin und her bewegt wird.
– Mann kann vorher abmachen, ob der Partner sagen soll, wenn der Samenerguss kommt, oder man lässt sich überraschen. Wenn man darauf achtet, merkt man es sowieso.
– Wenn man den Samenerguss nicht im Mund haben will, muss man es kurz zuvor wissen, dass er kommt. Dann Zieht man die Vorhaut über die Eichel und hält sie zusammen, während die Samen in die Vorhaut strömen.
– Andernfalls muß man darauf achten, dass die Samen nicht aus dem Mund herauslaufen, wenn die Eichel während des Samenergusses im Mund ist. Dabeiist es praktisch, wenn das Glied über dem Mund ist, da die Samen dann in den Mund laufen.
– Und wenn man eine Hand frei hat, kann man den Partner streicheln (Am Bauch, den Hoden und vor allem über Arschloch.)- Und wie immer: Fantasie… Fantasie… Fantasie…
6. Das selbe bei der Frau:- Bei einer Frau ist das etwas schwieriger und vor allem kann man nicht tief in sie eindringen. Aber es geht auch.
– Wenn man fast nur mit dem Mund arbeitet sollte man die Partnerin viel streicheln (Über Bauch, Brüste, Becken, Arschloch und Oberschenkel. Schamhaare massieren.)- Einfach mal sanft den Mund an die Scheide drücken.
– Mit der nassen Zunge das ganze ablecken.
– Speichel auf die Scheide laufen lassen und ihn auflecken.
– Wenn man mit der Zunge in die Scheide eindringen will, muß man vorsichtig sein. Das tut schnell weh.
– Man kann auch saugen und blasen, aber nur die Lippen dürfen die Schamlippen berühren, nicht die Zähne.
– Mit der Zunge kann man VORSICHTIG etwas in den Schamlippen herumforschen.
– Man nimmt seine sauberen Finger in den Mund um sie naß zu machen und massiert damit die Scheide. Das kann die Zunge noch ergänzen.
– Mit einem oder mehreren Fingern kann man in die Scheide eindringen. Aber ich weiß nicht genau wie empfindlich eine Scheide ist und wie das mit den Fingernägeln ist. Das müssen sie selbst rausfinden.
– Für die etwas Perverseren: Man kann einen Finger ins Arschloch der Partnerin führen, das kann auch schön sein.
7. Für (nicht allzukrasse) Masochisten:- Man kann sich ans Bett fesseln lassen. Dafür eignen sich am besten Stricke, die aus ca. 20 (-40) Wollfäden bestehen. Diese Schneiden nicht ein und sind genug stark. Man läßt sich mit jeder Hand/Fuß an eine Ecke des Bettes fesseln. Ein stark angezogener Strick über den Bauch um das Bett ist auch noch gut. Der Partner kann dann mit seinem Opfer bumsen und machen was er will.
– Man kann sich die Hände zusammenbinden lassen. Empfehlenswert ist, wenn die Hände am Nacken an den Hals gefesselt sind. So kann man die Hände nicht bewegen und sie sind nicht im weg. Und noch ein Strick um die Knie und einer um die Knöchel. Der Vorteil: Das Opfer kann sich noch Bewegen und es läßt sich drehen.
– Sie können sich in die Hängematte einwickeln lassen. Aber verschließen sie die Hängematte gut!- Wenn beide Partner Masochisten sind, binden sie sich am besten die Knöchel zusammen, und zwar so, dass ihre Beine ineinander Verschlungen sind. So sind sie schon mal aneinander gefesselt.
Dann empfiehlt sich vielleicht ein Pullover den sie über sich stülpen. DieÄrmel des Pullovers kann man vielleicht noch möglichst eng zusammen knöpfen. Allerdings sollte das ein sehr dicker und starker Pullover sein. Oder mit einem Gurt um den Bauch oder mit Stricken kann man sich noch die Hände fesseln. Möchte mal sehen, wenn sie nicht mehr loskommen!;)- Für eine gefesselte 69-Stellung kann man sich ganz einfach Mit einem großen Gurt um den Bauch oder mit einem Strick zusammenfesseln. Sehr kompliziert wird es sein, den Kopf in die nähe des anderen Geschlechtsteiles zu fesseln. Ein Vorschlag dazu: Den Strick um jeden Oberschenkel und um die Hüfte binden (Wie eine Unterhose). Die zwei Enden, die von der Hüfte kommen zweimal um den Hals des anderen legen und zuknöpfen.
– Für zwei Maso’s ist eine Hängematte wie geschaffen. Wickeln sie sich beide darin ein. Sie müssen nur darauf achten, dass sie die tückische Hängematte so verschließen, dass sie nicht von alleine Aufgehen kann. In der Hängematte können sie bumsen, sich drehen, und sind doch ‚gefangen’.
8. Für 'sanfte’ Sadisten:- Da ein Sadist jemanden braucht, den er benutzen/quälen kann, muß er einfach die oben beschriebenen Sachen auf seinen Partner anwenden.
– Wenn ihr Opfer in der Hängematte eingewickelt ist, können sie einfach aufsitzen, sich ranhängen, es drehen, beißen, lecken, usw.
– Sie können ihr Opfer auch gefesselt in die Hängematte legen und es dann auf der Hängematte plagen.
– Irgendeine Stelle der Haut der Opfers ablecken, stark massieren und reiben.
– Auf den Gefesselten sitzen und das kurze Stöhnen beim absitzen genießen.
– Man kann dem Opfer das Gesicht ablecken (Die Augen und die Nase ablecken.)- Seinen Mund über die Nase des Opfers legen und Luft saugen oder Blasen. (Aber sorgfältig, wenn sich der Druck auf die Ohren entlädt kann das Trommelfell platzen. Das Opfer kann den Druck jedoch selbst in die Lunge umleiten, wo er ungefährlich ist.)- Man kann sein Arsch oder Geschlechtsteil ins Gesicht des Opfers strecken.
– Speichel auf den Mund des Opfers tropfen lassen. (Oder in die Augen, wo man den Speichel aber wieder ableckt.)Ein doppeltes Sadistenspiel wird kaum möglich sein, da es in ein doppeltes Masochistenspiel übergeht.
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