Shopping mal etwas anders
Veröffentlicht am 16.09.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich schlender durch die Fußgängerzone… mal ein wenig shoppen. meine Bestände an Kleidung müsste mal wieder aufgefrischt werden… ich gucke hier ins Schaufenster, gucke da. aber irgendwie nicht wirklich was dabei bisher.. da sehe ich ein Geschäft für Dessous… brauch ich auch mal wieder neue, mein Herr würd sich sicher freuen.
denk ich mir und geh rein… gucke hier, gucke da, als ich merke, das ich beobachtet werde… aber kümmer mich nicht weiter drum… ich gucke weiter, suche einen kurzen Rock, letztens gab’s Schläge, weil der andere Rock schon etwas älter ist und ich keine Überraschungen mehr habe für meinen Herrn… ich nehme einen Rock in die Hand, sehe ihn mir an, als ich eine Stimme höre… „38? Hier… der ist dir viel zu weit, nimm den hier, das ist 36 der passt…“ Ich drehe mich um. sehe Dich… ich kenne dich nicht, aber ich nehme den Rock, den du mir hinhältst, gehe Richtung Umkleidekabinen, um ihn anzuprobieren.
IN der Umkleide, ich stehe grade nur in Strapsen und Strümpfen da (Slip wie erwähnt verboten) als ich spüre, ich bin nicht allein. aber da wird mir schon ein Strumpf als knebel in den Mund gesteckt „Psst…“ höre ich dich sagen. ich spüre deinen Atem an meinem hals. es kribbelt gefährlich…du hältst meine Hände vor mir fest so das ich mich nicht wehren kann… du hast genug kraft das dir dazu eine Hand ausreicht. Mit der anderen gehst du mir an den Busen, knetest ihn hart und kneifst i den Nippel. ich stöhne auf soweit der knebel es zulässt. Dann wandert deine Hand abwärts. ich spüre deinen harten Schwanz an meinem hintern. reibe mich dran. du flüsterst mir ins Ohr „du schlampe. lass das…ich Hab genau gesehen was du für eine bist….“ deine Hand wandert abwärts zwischen meine Beine. du spürst das ich regelrecht tropfe… ich ahne das du lächelst…
du drückst mich etwas weiter an die wand, sagst nur „Hände nach oben an die Wand, Oberkörper runter.“ wie von Geisterhand gelenkt befolge ich den befehl… ich höre, wie du deine Hose öffnet, zähle die Sekunden, bis ich deinen harten Schwanz spüre… doch du fickst mich nicht. ich spüre deinen harten Schwanz an meinem hintern. an meinem Hintereingang.. aber nirgends dringst du ein. ich versuche mich weiter nach hinten zu bewegen um dich in mir aufzunehmen, doch du kneifst mir wieder in den Nippel sagst leise „lass es…“ ich gehorche. fühle dann deinen finger, der in mich eindringt… ich zitter… du fickst mich mit einem finger, dann mit zwei und mit drei… dann nimmst du die finger raus. ich zitter sehr stark. der Saft läuft mir fast an den Beinen runter… du leckst den Saft ab von deinen fingern… ich will nur noch gefickt werde und irgendwann hast du ein einsehen.
plötzlich stößt du deinen Schwanz hart und fest in mich rein, dass ich fast umfalle, aber du hältst mich grad noch so fest. Fest stößt du ihn immer wieder in meine triefende Votze rein… ich lehne den kopf gegen die wand habe die Augen geschlossen, spüre, ich komme bald… du rammst ihn mir immer schneller und fester rein… ich spiele ein wenig mit den Muskeln der Votze… umklammer deinen Schwanz immer mal etwas, lasse wieder locker… du stöhnst auf, ich spüre wie dein Schwanz anfängt zu zucken… du wirst immer schneller, stößt ihn an meine Gebärmutter ran… ich würd gern schreien, aber angesichts der Örtlichkeit und des Knebels nicht angeraten bzw. nicht machbar. in dem Moment, wo du ihn mir ein letztes Mal rein rammst, und ich tief in mir spüre, wie du in mich rein spritzt, komme auch ich sehr heftig.
du musst mich festhalten, damit ich nicht zusammen sacke… du bleibst noch kurz in mir drin. dann ziehst du ihn raus, ich spüre, weil alles an meinen Beinen runter rinnt… du nimmst den knebel raus, drückst mich runter auf die höhe deines Schwanzes. ich weiß was zu tun ist. lecke ihn gründlich sauber, sauge auch die letzten tropfen noch raus. dann ziehst du mich an den haaren wieder hoch, küsst mich lange. dann wanderst du abwärts… fängst an, mich zu lecken, obwohl ich fast überreizt bin, was dir aber egal ist. du leckst das Sperma ab, behältst es im Mund. und küsst mich wieder. last alles in meinen Mund laufen, was ich alles schlucke. dann ziehst du deine Hose wieder hoch, schließt sie, sagst nur, den einkauf bis 100 Euro übernehme ich, legst mir 100 Euro hin und gehst.
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