Sklavinhure – Der Abgriff
Veröffentlicht am 11.12.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.
Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.
Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.
Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.
Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.
Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.
Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.
Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.
Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.
Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.
„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.
Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.
Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.
Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.
Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.
Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.
Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.
Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.
Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.
Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.
„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“
Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.
„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“
„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.
„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.
„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.
„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.
Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.
Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.
Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.
Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.
Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.
Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“
Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.
„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“
Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.
Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.
Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.
Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.
Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.
Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.
Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.
Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.
Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.
„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.
„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“
Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“
Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.
„Bück Dich Sklavin.“
Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.
Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.
Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.
Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.
Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.
Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.
Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.
Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.
„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.
Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.
Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.
Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.
„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.
„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.
„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“
Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.
„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.
Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.
Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.
„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.
Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.
Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.
Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.
Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.
Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.
„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.
Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.
Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“
Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.
Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.
Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.
Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.
Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.
Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.
Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.
Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.
Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.
„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.
„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“
Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.
Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.
Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.
Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.
Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.
Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.
Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.
Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.
„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“
Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.
Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.
„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.
Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.
Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.
Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.
„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.
Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.
„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“
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