Tabubruch auf Festival mit Mutter

Ich war gerade 18 geworden und hatte nur einen Wunsch: Einmal auf ein Rockfestival gehen und meine Lieblingsbands sehen. Da meine Freunde leider nicht auf diese Art von Musik standen, blieb mir nur übrig alleine zu fahren, doch da machte mir meine Mutter einen Strich durch die Rechnung. Ich wäre noch zu jung und unselbstständig. Deswegen lag ich ihr wochenlang damit in den Ohren, bis sie irgendwann unter einer Bedingung nachgab: Sie kommt mit. Ich wusste natürlich, dass sie auch Rockmusik mag und früher auch viel gehört hat, aber von diesem Vorschlag war ich völlig überrumpelt. Meine Mutter wollte mit mir auf ein Festival? Wie peinlich ist das denn? Aber ich wollte unbedingt dort hin, darum stimmte ich letzten Endes zu. Und hier beginnt meine Geschichte…

Irene, so heißt meine Mum, war mindestens genau so erstaunt wie ich, als wir auf dieses riesige Festivalgelände fuhren. So eine Masse an Menschen und Zelten hatten wir nicht erwartet, aber gut – wir wussten auf was wir uns eingelassen haben. Nach kurzer Zeit haben wir auch schon einen schönen Platz für unser kleines Iglu-Zelt gefunden, der Aufbau ging ruck-zuck und so konnten wir nun erst einmal das Gelände erkunden. Das Wetter war leider nicht ganz so toll, es nieselte etwas und es waren keine 20 Grad mehr. Doch all das konnte uns nicht demotivieren. Und es störte mich nicht einmal, das ich mit meiner Mutter umherlief. Ganz im Gegenteil, sie sieht zwar schon älter als ich aus, aber mit ihren 49 Jahren hat sie sich verdammt gut gehalten. Sie treibt viel Sport und achtet auf ihre Ernährung und das macht sich bemerkbar. Sie ist etwas größer als ich, hat kurze schwarze Haare, die sie immer sehr modisch stylet, kann sich gut schminken und wirkt auch sonst sehr athletisch. Wir ziehen sie immer damit auf, das sie mehr Muskeln als ein Calvin-Klein-Unterwäschemodel hat, aber im Prinzip ist sie da sehr stolz drauf. Und in der Tat, an dem Tag hatte sie trotz der Kälte eine ziemlich kurze Hose zu ihren Stiefeln an und man konnte ihre Beinmuskeln wirklich gut sehen. Aber egal, ich komme vom Thema ab…

Nachdem wir das Gelände erkundet hatten, kehrten wir nach ca. zwei Stunden zu unserem kleinen Zelt zurück und uns erwartete ein Schock: Jemand hatte es geöffnet und unsere Sachen durchwühlt und uns bestohlen. Ein Glück trugen wir alle Wertsachen bei uns, aber meine Tasche war samt Schlafsack komplett weg und in ihr lagen nur noch ein paar Socken. Für mich war das Festival in diesem Moment gelaufen und meine Mum erkannte meine Enttäuschung, darum baute sie mich schnell wieder auf und meinte, das wäre doch alles kein Problem. Wir würden ihren Schlafsack einfach als große, gemeinsame Decke verwenden und drei Tage in den gleichen Klamotten wären auch nicht so ein großes Problem. Darüber freute ich mich sehr und so stieg meine Laune wieder, woraufhin wir uns endlich ein paar Bands anhörten.

Doch kam es, wie es kommen musste. Aus dem Nieselregen wurde ein regelrechter Wolkenbruch und wir flüchteten kurz vor Mitternacht zu unserem Zelt. Völlig müde und pitschnass krochen wir in das Iglu, entzündeten eine kleine Lampe die zudem etwas Wärme abgab. Unsere Stiefel und Socken hatten wir schon draußen ausgezogen aber ich schaute trotzdem nicht schlecht, als meine Mum sich die Short auszog und danach auch noch ihr T-Shirt in die Zeltecke flog. Nur in einem, zugegeben sehr schmalen Tanga und in einemschlichten scharzen BH fummelte sie nun ihren Schlafsack auseinander und zock sich ihn als Decke über. Ich starrte sie regelrecht an, ihr müsst euch vorstellen, dass ich noch nie eine halb nackten Frau so nah war. Im Schein der Laterne schimmerte Ihre noch leicht Feuchte haut, ihr Tanga zeigt mehr als er verdeckte und ihr BH- keine Schmuckstück, aber ihr ihre steifen Nippel darunter machten mich fast wahnsinnig.

“Was ist?” Riss sie mich aus meinen Gedanken hob die Decke etwas an und deutete mir an auch mit darunter zu kommen. Da mir verdammt kalt war, dachte ich nicht lange nach und zog mein T-Shirt und meine kurze Hose aus und kroch nur in Boxershorts zu ihr unter die Decke. Ich merkte sofort das es wärmer wurde, aber trotzdem war noch alles unangenehmnass-feucht. “So geht das nicht…” sagte sie und fummelte unter der Decke herum und auf einmal flog auch ihre Unterwäsche in die Ecke. “Schaut nicht so verdutzt…” sagte sie nur, “ist deine Unterhose nicht auch nass?” “Doch schon.”, antwortete ich. “Also zieh sie aus!”, meinte sie dann nur. Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte, sah dann aber irgendwie doch ein, dass sie recht hatte und so zog ich unter der Decke meine Boxershorts aus legte sie zögerlich neben mir. Meine Mum lächelte und rückte näher zu mir, sodass sich unsere Arme und Beine an den Seiten berührten. Und in der Tat, es wurde etwas wärmer. Wir redeten dann noch eine ganze Zeit über die Bands die wir uns angesehen hatten, alberten etwas rum und inzwischen war es mir auch gar nicht mehr peinlich, dass ich mit meiner Mutter auf dem Festival war. Eher kam es mir vor, als wäre ich mit einer guten Freundin hier, denn wenn ich ehrlich bin hatte ich mit meiner Mutter noch nie so viel zu tun wie jetzt. Und ich habe auch keine Ahnung, wann wir das letzte mal soviel Spaß zusammen hatten.

Nach einer Stunde wollten wir dann aber doch so langsam schlafen und darum löschte Mum das Licht und sagte mir, ich solle mich etwas auf die Seite legen. Ohne groß darüber nachzudenken tat ich es plötzlich spürte ich, wie sie sich von hinten an mich kuschelte und mich in den Arm nahm. “Mir ist es sonst viel zu kalt…” sagte sich nur und legte wie selbstverständlich einen Arm um mich. Ihr könnt euch vorstellen, was da in meinem Körper vorging. Meine Mum, nackt in Löffelchenstellung hinter mir unter einer Decke. Ich sagte kein Wort. Ich traute mich kaum zu atmen. Ich weiß nicht ob bewusst oder unbewusst, aber sie kraulte mit ihren Fingerspitzen leicht meine Brust. Ihre Fingernägel glitten leicht über meine Haut und ich hatte das Gefühl verrrückt zu werden. Mir wurde unfassbar heiß und mein Schwanz stand steinhart nach oben ab. Mir war es so unendlich peinlich und ich hoffte, dass sie es nicht merken würden, doch auf der anderen Seite machte es mich total und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als würde sie mein Teil berühren…

Was meint Ihr? Wie ging es wohl weiter? Und was würdet Ihr euch wünschen? Schreibt es in die Kommentare und vielleicht wird es ja wahr :).



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