Tabulos in Bangkok
Veröffentlicht am 14.04.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Der Ladyboy
Ich muss dienstlich nach Bangkok. Als ich es meiner Gattin sage, grinst sie nur. „Dienstlich?… Und Du willst wirklich keine kleinen Jungs vernaschen?“ Na ja. Es ist wirklich dienstlich. Und „kleine“ Jungs vernasche schon gar nicht. Aber hübsche asiatische Kerle schubste ich gar nie nicht von der Bettkante. Sie kennt mich halt seit frühester Jugend, im Grunde genommen schon aus dem Sandkasten. Sie und ihre Freundin Mareike haben auch früh mitbekommen, wo meine sexuellen Interessen liegen (siehe Geschichte xhamster „Wie ich bi wurde“). Insofern bedarf es da ohnehin in unserem ohnehin freizügigen Haus, bis hin zu unseren Sohnemännern, keiner großen Geheimnisse.
Heike hat Lust, mitzufliegen. Sie war noch nie in SOA. Wir stellen fest, dass der Terminkalender übereinstimmt und zudem Ferien sind. „Will auch mit“, mosert der mittlere Nachwuchs, der natürlich schon beim Stichwort „Jungs“ die Ohren gestellt hat. Dabei hat er wenige Monate gerade erklärt, alt genug zu sein, um allein mit seinem Freund zu verreisen und mit uns nicht mehr zum obligaten Familien- FKK- Camping fahren zu wollen. „Na – Thailand ist doch was völlig anderes, vor allem, wenn es nichts kostet“ strahlt er mich mit Welpenblick an.
OK. Also tausche ich seufzend mein Business-Class-Ticket plus einige Meilengutschriften in drei Holzklasse- Tickets um. Der Flug verlief dann ruhig. Natürlich bedauere ich dennoch tief im Herzen, wegen meines Anhangs auf den fürstlichen Business – Service von Thai – Airways und deren süßen Stewards und Stewardessen verzichten zu müssen. Aber auch so war der Service gut und freundlich. Außerhalb des Flughafengebäudes schlug sofort die schwüle Hitze wie ein Hammer zu. Die Regenzeit ist noch nicht ganz zu Ende. Ich bedauere mich, in den nächsten Tagen sogar gelegentlich mit Krawatte rumlaufen zu müssen.
Allerdings will ich trotzdem in eine der berühmten Saunen. Was sich unlogisch anhört, macht zur Akklimatisierung durchaus Sinn. Und natürlich auch aus anderen Gründen… 😉 Wir beziehen unser Hotel. Sohnemann bekam ein eigenes Zimmer gegenüber. Anzüglich schenke ich ihm, unbemerkt von meiner Gattin, einen Hunderterpack Kondome. Er grinst nur frech. „Dir dürfte ja schon die Hälfte reichen, alter Mann“. Ich trete ihm sanft gegen das Schienbein.
Die beiden machen sich auf, zu shoppen und ich muss zum ersten Meeting. Ich habe völlig verdrängt, dass der chaotische Verkehr noch chaotischer ist, als ich ihn in Erinnerung hatte und kam gerade noch pünktlich. Es war in der Gegend der Silom Road, die als Geschäftsviertel aber auch, am Abend noch mehr, als Ausgehviertel bekannt ist.
Ein wirklich reizender junger Mann empfing mich in der gläsernen Empfangshalle und brachte mich zum Tagungsraum. Tatsächlich hatten alle Herren eine Krawatte an. Ich werde es nie verstehen. Ich hielt meinen kleinen Vortrag über ein geplantes Projekt. Das Mittagessen war feurig scharf, aber sehr gut. Dann hätte ich für den ersten Tag schon frei. Die Thailänder wollen unter sich weiter beraten und erst am nächsten Tag fortsetzen, Sehr schön!
Der nette Kerl übergab mir für den freien Nachmittag eine kleine Mappe mit Infos über Sehenswürdigkeiten und bot an, mich auf Wunsch zu begleiten. „Hätten Sie denn Zeit?“….. Er lächelt noch charmanter. „Dafür bin ich doch da“. Wir fahren los und landen am „Grand Palace“, einer beeindruckenden Schloss- und Tempelanlage, wo aber korrekte Kleidung ohnehin erwünscht ist. „Patpong Road“ lese ich im Vorbeifahren laut vor. „Sie kennen sich aus?“ fragt er. Na ja. Auskennen ist zu viel gesagt. Aber in dem Amüsierviertel war ich schon vor Jahren das erste Mal.
Ich erzähle ihm offen, dass ich damals in der Sauna Babylon war. Ob er sie kennt? Wieder das natürliche Thai- Lächeln. „Das ist sehr Gay und im Irrgarten sehr, sehr dunkel“, strahlt er mich an. „You are Gay? I'm to“… Ich erzähle ihm, bisexuell, aber sehr gerne schwul und ansonsten verheiratet zu sein. Und meine Söhne seien nur schwul. Jetzt weiß er alles.
Wie es der Zufall will, laufen just Gattin und Anhang über den Weg. Also könnten wir zu Viert besichtigen. Unser charmanter Begleiter, er heißt übrigens Ganja, kennt sich aus. Allerdings brauchen wir für Sohnemann zur Tempelbesichtigung eine lange Hose. Mein Junior läuft natürlich in knapper Sporthose rum.
Er und der Thai gackern wie alte Bekannte. Wir steuern in der Nähe ein kleines Geschäft mit Schneiderei an. Wir suchen dann auch gleich den Stoff für einen Anzug aus, den ich mir ohnehin machen lassen wollte und die jungen Herren besichtigen derweil separat die Hosen. Die Schneiderei inclusive des Personals macht einen sehr netten und stockschwulen Eindruck. Meine Gattin wartet draußen bei einem Tee. Während ich vom Schneider vermessen werde verschwinden die beiden Jungs mit einem Stapel Klamotten in der Umkleide. Und erscheinen längere Zeit nicht wieder. Ich bestelle mir auch noch einen Tee.
„Wo sind die denn…?…“ wundert sich Heike. Ich berichte, dass ich sie zuletzt bei den Umkleiden sah. „Die werden doch nicht…“ Beide tauchen auf. „Doch, wir haben,“ sagt Sohnemann und guckt vergnügt. „Ihr habt heute Nacht, wie ich nebenan hörte, und ich habe gleichgezogen“. Der nette junge Thai wird sehr rot. Der Reißverschluss seiner Jeans ist offen und durch den Schlitz sieht man einiges. Es ist für einen Asiaten gar nicht wenig. Unterwäsche scheint er nicht zu tragen. „Unauffällig“ nimmt er die Korrektur vor.
Wir zahlen und begeben uns endgültig in Richtung Tempel des Smaragd- Buddha, eine wirklich beeindruckende Tempelanlage. Auf dem Rückweg hält Ganja unvermittelt an.“Wollen Sie die Penisse sehen?“ Heike und Sohnemann sind etwas irritiert. Ich erinnere mich, dass wir in der Nähe des hinduistischen Penis- Schreins sind. „Aber ja. Wollen wir“. Ganja und ich vorne draus. Wir biegen am Hotel in einen kleinen Weg ein und finden den Schrein der Fruchtbarkeit. Hunderte Penisse in allen Größen von klein bis über drei Meter, Formen und Farben lagern hier. Einige sind witzig, andere tatsächlich sehr erotisch gestaltet. Hierher kommen Frauen und Männer und beten um ihre Fruchtbarkeit.
Es dunkelt und die Penisse werfen Schatten. Irgendwie haben sie Wirkung. Heike fällt auf, dass wir alle drei Kerle einen Ständer in der Hose haben. Vor allem bei Sohnemann, der in seiner wieder kurzen Hose sehr stark ausgebeult ist, regt sich mächtig was. Hier, in dieser Atmosphäre, wirkt es nicht einmal peinlich. Beim Rückwärtsgucken nimmt Ganja blitzschnell die Hand von der Beule meines Sohnes. Ich tue so, als hätte ich es nicht gesehen. Da haben sich ja wirklich zwei gesucht und gefunden.
Wir trennen uns und die beiden zischen für sich ab. Disko sei angesagt. Heike und ich pilgern durchs Vergnügungsviertel und essen etwas Leckeres aber richtig Scharfes an einer der vielen Garküchen. Allein ginge ich danach wie früher schon einmal sofort in eine Go-Go-Boy-Bar und dann in eine Sauna. Wir sehen ein Schild „Live Show“ und sie errät wohl meine Gedanken. Wir zahlen Eintritt, nehmen Platz und betrachten uns die Show. Ich passe auf, bei der Rechnung nicht übers Ohr gehauen zu werden. Über einschlägige Tricks Bus hin zum Wechselgeld Jan man sich schon zu Hause informieren. Aber es geht sehr korrekt zu.
„Sieht die gut aus,“ meint Heike in Anbetracht einer unglaublich hübschen Tänzerin. Ich grinse. „Die schönsten Frauen sind hier Jungs“. Sie guckt erstaunt. „Die doch nicht,“ meint sie. Ein muskulöser „King Gay“ betritt die Szene und Stück für Stück machen sie sich in eleganten Bewegungen nackt. Nur langsam und sehr erotisch entblättern sie sich. Sein Schwanz ist riesig. Als er sie zu ficken beginnt, sieht man unübersehbar auch beim Girl deren männliches Teil. Es ist nicht einmal sooooo klein, aber sehr klein im Verhältnis zu dem seines Partners. Meine Gattin ist von den Socken. „Gibt's doch nicht“. Gibt es doch. Ein Ladyboy erster Güte. Wir klatschen begeistert, als die beiden nach wirklich gelungenem Geschlechtsakt die Bühne verlassen. „So was will ich im Bett“, flüstert Heike. „Ginge das?“ Natürlich geht das.
Ich maile eine einschlägige Adresse an und sage online, was wir, Frau und Mann wollen. Ich beschreibe: Jung, hübsch, zeitlich bei gegenseitigem Gefallen mindestens zwei Stunden aufwärts, Ladyboy, androgyn, nicht zu tuntig, nicht zu kleiner Schwanz, potent, aktiv/ passiv. Gibt es sowas? Es gibt: Eine halbe Stunde später klopft es schon an die Tür. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Es steht mir die jüngere asiatische Ausgabe von Tim Curry, dem Star aus der verfilmten Rocky Horror Picture Show aus den 70igern gegenüber. Unglaublich hübsches Gesicht, große dunkle Mandelaugen, schwarzes, für Thais etwas wuscheliges Haar, dezent und dennoch raffiniert geschminkt, hochhackige Schuhe….
Wir bitten sie herein und trinken ein Gläschen Schampus. Ihr leichter Umhang fällt. Darunter ein fast nackter, straffer asiatischer Körper zum Anbeißen. In diesem Moment könnte ich Fan von DWT werden. Alles passt. Ein nicht zu großer und nicht zu kleiner straffer Busen mit tollen, vorstehenden Nippeln. Ein fester Bauch mit geschmackvoll gepiercten Nabelschmuck, einem winzigen Netz- Panty, das sich erst gar nicht Mühe gibt, die ganze Pracht vorne zu verdecken und das hinten gar nichts verdeckt.
Vor allem nicht den Apfelhintern, auf dem man wohl Nüsse knacken könnte. Seidige elegante Strapsstrümpfe bis zum Oberschenkel an den langen, schlanken Beinen mit Füßen, die JEDE Frau neidisch gemacht hätten, ergänzen das Bild. Ein Bild für Götter! Ein so perfektes androgynes Wesen habe ich noch nie gesehen.
Wir beschnuppern uns noch ein wenig, trinken die Gläser leer, lockern die Stimmung und lassen alle Hüllen fallen. Ihre Männlichkeit und ihre rasierten Hoden springen vollständig aus dem Höschen. Unten stört kein einziges Haar. Wir setzen uns in die große Badewanne und Heike stimuliert unsere Schwänze mit dem Mund. Geil, geil, geil… Im Bett nuckeln beide Mädels an ihren Busen, während ich mich jetzt um ihren Schwanz kümmere. Oben total Frau, unten ein total süßer, sportlicher und gut riechender Junge mit einem zum Anbeißen schönen rasierten Penis und hübsch geformten Eiern. Wir ölen die Brüste der Mädels sanft gegenseitig massierend etwas ein.
„Sie soll mich in den Arsch ficken,bitte… !!“ stöhnt Heike, welcher der Saft aus der Votze rinnt. Behutsam führe ich ihren Schwanz in die Möse meiner Frau ein. Sie schreit vor Wollust, als der Ladyboy unten immer härter zustößt und die Nippel der Mädels oben lustvoll aneinander reiben. Mit meinen öligen Händen massiere ich nun den geilen Thai-Hintern. Immer tiefer und forschender dringe ich mit immer mehr Fingern in den knackigen Po vor, was ihrerseits mit einem kehligen Gurren beantwortet wird. Es wird Zeit, ebenfalls meinen Schwanz zu platzieren. Unser Sandwitch mit dem rattenscharfen Ladyboy in der Mitte wird immer perfekter.
Wir rammeln uns gegenseitig anal in Missionarsstellung und dann wieder von hinten. Sex und Lust pur. Es macht einfach Spaß mit diesem absolut perfekten jungen Körper zwischen unseren Leibern. Die sind zwar auch noch vorzeigbar, aber die Lady dürfte im jugendlichen Alter unserer Söhne sein. Und wie gesagt: Sie ist perfekt. Wir spritzen fast gleichzeitig auf dem Gesicht von Heike ab. Ich habe nur noch kurz unsere Schwänze aneinander gerieben und unsere jeweilige Ejakulation ist gewaltig. Auch aus meiner Frau fließt der Saft der Geilheit.
Mit vier Händen, als seien wir ein eingespieltes Team, streicheln wir meine Gattin in einen weiteren Orgasmus. Als dieser abgeklungen ist revanchieren wir uns bei unserem Gast mit unseren Händen. Heike bekommt den Schwanz des Ladyboys mit viel Zärtlichkeit und Hingabe erneut zum Stehen und zum Abspritzen. Die Grenzen zwischen einem Liebespaar und bezahltem Sex, den wir ja haben, verschwimmen. Der erneute Orgasmus des Boygirls, den wir herbeiführen, ist meiner Frau und mir eine richtige Freude. Und zugleich eine erotische sexuelle Augenweide.
Irgendwann geht sie. Ich gebe, zusätzlich zur vereinbarten Bezahlung, ein wahrscheinlich zu großes Trinkgeld und verderbe somit die Preise. Aber diese Lust war jeden Baht wert. „Danke“, schnurrt mir Heike ins Ohr, bevor wir erschöpft einschlafen. Als wir morgens unser Zimmer verlassen, um zu frühstücken, öffnet sich auch die Tür vom Zimmer des Sohnemanns. Heraus schleicht Ganja. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
Die Jungs hatten also auch viel Spaß. Wir laden beide Kerle zum Frühstück ein. Der Herr Sohn mag aber nicht aufstehen. Ich kann's verstehen. Er liegt reichlich übernächtigt, splitternackt, nicht zugedeckt, auf dem Bett und darum herum liegen gut gefüllte Pariser. Auch Ganja, der mich wieder fahren soll, wirkt nicht wirklich frisch. Gerne hätte ich ihn mir auch nackig betrachtet. Sohnemann kenne ich ja schon seit Babytagen.
Immerhin muss der sich mit seinem zwischenzeitlich ebenfalls prächtig entwickelten Schwanz und sportlichen Körper aber auch nicht verstecken. Groß und schwer hängt sein Geschlechtsteil unterhalb des Nabels zur Seite. Heike will die Überreste des männlichen Hormonüberschusses schon wegräumen, aber ich halte sie davon ab. Das wäre eine wohl etwas übertriebene mütterliche Sorgfalt. Wir lassen ihn und die gefüllten Pariser liegen und gehen mit dem gut angezogenen Ganja frühstücken. Peinlich scheint ihm die Szene von soeben nicht mehr zu sein.
Tabus können fallen….
Der Tag war, zumal nach meiner etwas anstrengenden Nacht, etwas anstrengender, langwieriger, aber letztlich doch erfolgreich. Nach dem üblichen zeremoniellen „Wai“, das Ausländer durch freundliches Kopfnicken wenigstens andeutend beantworten sollten, trete ich höflich und zurückhaltend auf. Man darf Thailändern nie von oben herab kommen. Egal ob beim Geschäft oder beim Sex. Es wird belohnt.
Meine wenigen angelernten thailändischen Begrüßungsworte mit der jeweils richtigen Betonung (das ist das eigentlich Schwierige) machen sich bezahlt. Wir vereinbaren ein interessantes deutsch-thailändisches ökologisch ausgerichtetes Projekt auf einer der zahllosen Inseln und stoßen darauf an. Die Pläne waren bereits vorbereitet und wir besiegeln sie nun bei einem weiteren köstlichen Essen.
Ganja wirkt wieder gut erholt. Wir verabschieden uns freundlich. Sicher werden wir uns wieder im Hotel sehen, vermute ich mal. Denn heute Morgen sah es nicht so aus, als hätte er sich mit Sohnemann nicht erneut verabredet. Meine Frau ist shoppen. Ein Zettel liegt auf dem Nachttisch. Sie hat nicht so früh mit mir gerechnet.
Ich entschließe mich, die freie Zeit zu nutzen und einen bekannteren schwulen Massagesalon aufzusuchen. Das „Mister, Mister“ Geschrei der Nutten und Strassenstricher unten ist beim Vorbeigehen etwas nervig, aber ich bleibe auch hier höflich. Wer weiß, wie viele Mäuler sie mit ihrer Sexarbeit zu Hause mit zu ernähren haben.
Innerhalb des Salons ist der Lärm verstummt. Es herrscht eine ruhige Atmosphäre mit sanfter Musik und mehrere Masseure strahlen mich um die Wette an. Der schon etwas ältere Manager fragt mich nach meinen Wünschen. Nach der guten Erfahrung mit dem Ladyboy werde ich wieder konkret. Ein guter, ebenso sensitiver wie kräftiger, muskulöser schwuler Masseur sei super. Mit Öl und „happy ending“. Ich wäre sehr gerne passiv und an einem kräftigen Schwanz interessiert. Der gute Mann gibt einem seiner Kerle Anweisungen, die ich natürlich nicht verstehe. Der ist eher klein, aber stämmig, und wäre rein optisch nicht meine erste Wahl gewesen. Wie lange ich ihn buchen wolle, 90 Minuten? Hört sich gut an.
Und die Wahl ist gut, was sich schon unter der Dusche zeigt. Der Typ ist nett und vor allem erfahren. Schon jetzt spannt sich meine Männlichkeit. Nackt liege ich vor ihm. Warmes Wasser an meinen Füßen. Öl auf meiner Haut. Entspannung pur unter geschickten Händen. Die Zeit verrinnt im Flug. Sein Handtuch fällt. Ein Arsch und ein harter, aufrecht stehender Schwanz zum Anbeißen. Diese Thais! Einfach geil. Mit den Händen bearbeitet er meine Beine und meinen Po. Mit den Unterarmen meinen Rücken. Mit dem ganzen Körper liegt er auf mir. Diese unglaublich samtige Haut ist für sich allein ein Lustgewinn. Ich spüre sein hartes Glied.
Ein öliger Finger in meinem Hintern, dann zwei, dann drei. Sie rotieren in meiner Rosette. Analmassage vom Feinsten. Die Prostata jubiliert. Ich drehe mich kurz vor dem Erguss um und er massiert mit beiden Händen mein Teil. Unbemerkt von mir ist ein weiterer, sehr schlanker, nackter, unbehaarter Junge hereingekommen. Sicher ist er älter als er aussieht. Er steckt mir seinen Penis in den Mund. Ich sauge wie ein Baby. Er hält meine Füße über den Kopf. Willenlos bin ich nun den Kerlen ausgeliefert. Der harte Penis des Masseurs dringt in mich ein, während er weiter meinen Schwanz und meine Eier massiert, knetet, streichelt, wixxt.
Es kommt mir tierisch, als das Sperma des Jungen über mein Gesicht läuft und der Saft des Masseurs auf meinen Bauch spritzt, als auch ich mich in dem gewaltigen Orgasmus entlade. Sie decken mich und die Säfte auf mir mit einem warmen Leintuch zu und verschwinden…“Ausruhen, Mister“. Tue ich gerne. Fast wäre ich eingeschlafen, als sie zurückkommen und mich unter die Dusche begleiten. Wieder zahle ich mehr als ich müsste. Jeder Baht war es wieder wert.
Am Abend ruhen wir uns „innerfamiliär“ aus und ich plane vor dem Rückflug noch einen Ausflug. Junior bettelt, bis zum Ende der Ferien noch eine Woche länger bei seinem Ganja bleiben zu dürfen. Er könne bei ihm wohnen. Wegen mir. Das Ticket lässt eine Umbuchung zu. Auch meine Ehefrau will noch verlängern und ein paar Tage auf eine Insel mit Strand. „Wenn ich schon mal da bin“. Wegen mir. Wenn schon umbuchen, dann ich ebenfalls. Ich bleibe auch zwei Tage länger und plane noch mehr Sex. Noch immer war ich in keiner Sauna und überlege, es, jetzt für mich allein, nochmals mit dem Ladyboy zu treiben. Ich rufe sie an.
Leider hat sie heute keine Zeit? Morgen wieder im Hotel? Wir allein. Ohne Frau. Ok. Geil. Ich suche mir eine Sauna aus, von der es heißt, dass dort nicht so viele Ausländer, sondern eher Einheimische verkehrten. Gerne. Mit Landsleuten kann ich mich auch in Hamburg oder Berlin treffen und muss dazu nicht um die halbe Welt fliegen. Gewöhnungsbedürftig an den thailändischen Saunen ist nur, dass man als einheimischer Durchschnittsschwuler überwiegend nicht völlig nackt ist. Oft tragen die unter dem Handtuch sogar noch ne Badehose. An den Stränden sehe ich es ja gerade noch ein. Andere Länder, andere Sitten.
Aber in Gay- Saunen bin ich dann eher für Missionierung und verzichte sogar auf das Handtuch. Ob sie mich rauswerfen? Nö. Im Gegenteil. Sogar an der Bar werde ich bedient. Schon eine halbe Stunde später sehe ich, dass einige nachgezogen haben. Erfreulicherweise nicht die wenigen Älteren, sondern knackige junge Kerle. Sehr schön! Splitternackt und lächelnd ziehe ich mit denen meine Kreise.
Im dunklen Labyrinth und in der Dampfsauna sind glücklicherweise alle, zumindest jene, die ich ertaste oder die mich ertasten, ohne Handtuch und Hose. Ich habe das Gefühl, dass doch viele am „exotischen“ Schwanz des europäischen „Farang“ interessiert sind. Denn wo ich bin füllt es sich und fühlt es sich, nicht nur in den dunkelsten Ecken, jeweils spürbar. So viele harte Teile zur gleichen Zeit, übrigens nicht nur asiatisch „klein“, habe ich auch noch nicht so oft ertastet. Und gleichzeitig finden sich viele Hände an meinem Schwanz, der natürlich durch diese vielen Streicheleinheiten neugierig empor steht.
Geschätzt zehn Leute stehen um mich herum und es füllt sich weiter. Einige knien jetzt unten auf dem Boden, um mit den Mündern an die gegenseitig wixxenden und sich berührenden Schwänze zu kommen. Komisch: außen mit Badehose und hier drinnen völlig nackt, scham- und hemmungslos. Einige wollen sogar ungeschützt hinten an und in meinen Po. Dieses absolut geile Treiben in völliger Dunkelheit hat was. Ich entziehe mich dem Pulk, um nicht vorschnell abzuspritzen. Schließlich will ich noch etwas länger Ausdauer haben.
Mit zwei anderen Kerlen gehe ich mit steifem Schwanz raus zur Dusche und wir schauen uns gegenseitig gleichermaßen verdutzt auf unsere Teile: Ganja, circa 18 cm, mein Sohnemann, circa 22 cm und ich knapp drunter. Was für eine Überraschung. Na ja. Wir kennen uns innerfamiliär natürlich nackt, wenngleich ich das ausgefahrene erwachsene Rohr meines Nachwuchses in dieser prächtigen Form noch nicht sah. Er meines natürlich durchaus schon. Das ließ sich im Laufe von Jahren in einer freizügigen Familie auch nicht ganz vermeiden.
Komischerweise hat die Situation nichts von Peinlichkeit. „Kaltes Wasser, cold water, make sense, wohl sinnvoll..“ lästere ich denglisch mit Blick auf die Jungschwänze. „Bei Dir auch“, lästert Sohnemann zurück. Wir hüpfen in das Abkühlbecken, das so auch zum „Abklingbecken“ wird. Mit halbierter Länge steigen wir wieder raus und direkt in den riesigen Whirlpool, in dem ein muskulöser älterer Thai mit einem jüngeren Kerl, sensationellerweise im vollen Licht auch ohne Badehose, wohl so richtig zur Sache geht.
Als sich der Luftsprudel abstellt sehe ich den Schwanz des Alten tief im Boy stecken. Ich drücke wieder auf den Knopf und das Sprudelwasser behindert die Sicht. Sie lassen sich nicht stören und wir schauen entspannt zu. Höflicherweise spritzt der Alte urplötzlich recht kräftig über den Beckenrand auf den Abfluss und nicht ins Wasser ab. Unhöflicherweise lässt er den Jungen vor dessen eigener Entspannung zurück.
Der guckt einigermaßen frustriert. Als ich mich ihm unter Wasser „mitleidig“ mit der Hand nähere schaut er erst etwas verdutzt, um dann das berühmte asiatische Lächeln aufzusetzen. Ganja sagt zu dem Typen etwas auf thailändisch und der nickt. „Come with us“, sagt er in unsere Richtung. Er führt uns zu einer abschließbaren Liegewiese, wie gemacht für vier Leute. Das Licht innen hat zarte, wechselnde Farben. Dazu kommen sphärische Klänge.
Wir liegen auf unseren Handtüchern entspannt rum. Als Ältester habe ich wohl das Recht, nach einiger Zeit die Initiative zu ergreifen. Mit den Fingerkuppen taste ich zärtlich, wie vorher unter Wasser, in Richtung des Jungen. Sofort stöhnt der auf und spreizt die Beine. Ganz ohne Handbetrieb schnellt sein Schwanz nach oben, als ich die Innenseite seiner straffen Schenkel streichle. Was ist der Junge rattig. Auch bei mir tut sich was. Und wie! Er greift über uns in ein Regal und fischt nen Präser und Gleitgel aus einer Box.
Geschickt stülpt er mir das Gummi über, schmiert seine Spalte und setzt sich ohne weitere Umstände auf mich. Ein herrliches Loch! Kaum bin ich bis zum Anschlag drin reitet er mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht gewandt, geschickt und leidenschaftlich ab. Ich gebe ihm, was ihm vorhin im Whirlpool vorenthalten blieb, da der egoistische Alte wohl nur an seine eigene schnelle Triebbefriedigung dachte. Das ist nicht meine Sache. Ich habe selbst viel mehr Spaß, wenn ich sehe, beim Partner pure Lust auszulösen. Und das scheint hier eindeutig der Fall zu sein.
Unser Tun blieb nicht ohne Wirkung auf die „Nachbarn“. Ich sehe, bei aller Konzentration auf meinen tollen „Reiter“, wie sich die Hände und Münder von Ganja und meinem Sohnemann gegenseitig um deren jeweilige Geschlechtsteile kümmern. Während mich der Boy, mit seinem Rücken zu meinem Gesicht, weiter abreitet, beugt er sich vor und beteiligt sich am Spiel der beiden.
Jetzt hat er abwechselnd beide Schwänze im Mund. Sohnemann und ich haben einen kurzen Blickkontakt und grinsen uns an. Es ist zum ersten Mal, dass ich ihn so beim Sex sehe. Ich wurde von ihm zu Hause oder im Wäldchen am FKK-Strand im Urlaub durchaus schon „ertappt“. Dass das „passieren“ kann war auch Teil unserer Aufklärung.
Ich glaube, es ist Zeit für einen Partnerwechsel. Den Boy überlasse ich meinem Sohn und wende mich Ganja zu. Schließlich stehen wir nicht mehr im beruflichen Kontakt. Ich halte viel davon, solche Dinge zu trennen. Ganz offensichtlich ist er seit dem ersten Tag, als ich mich „outete“, durchaus auch an mir interessiert. Generationenübergreifender Sex, natürlich gerade ohne Geld, scheint in Thailand selbstverständlicher zu sein als hierzulande.
Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und wir wechseln gleichfalls in die 69iger Stellung. In dem Moment versenkt Sohnemann sein dickes Rohr im Hintern des anderen Boy, der offensichtlich nie genug Schwanz in seinen Arsch bekommen kann. Ein geiler Anblick, sich die beiden richtig austoben zu sehen.
Ganja stöhnt in kurzen, ruckartigen Lauten. „I'm coming…yes, yes,yes……“ Ich knetete seine Eier und schmecke sein würziges Thai-Sperma in meinem Mund, der sich rasch füllt. Lecker. So wie ich finde, dass Thai-Haut zarter, samtiger ist schmeckt auch das Sperma der Asiaten würziger, schärfer. In Europa eher nussiger. Ob es an den scharfen Gewürzen liegt?
Jedenfalls schmeckt er gut und ich entlasse ihn, weiter an seiner Eichel saugend, bis er restlos abgetropft ist. Er liegt erschöpft auf dem Bauch und ich schmiere mit meinem Spermamaul zärtlich seine Rosette. Sein Orgasmus scheint noch nicht vollständig abgeklungen zu sein. Immer wieder zuckt er und stöhnt er auf, je intensiver und tiefer ich seine Arschritze lecke.
Mit meinem Sohn hat er's blank getrieben. Also frage ich nicht groß, schmiere meinen Steifen und setze mich auf ihn. Seine Beine presse ich mit meinen Oberschenkeln zusammen, damit es schön eng wird. Schließlich wurde er vom etwas dickeren Schwanz meines Sohnemanns schon ordentlich geweitet. Und tatsächlich geht es gut, in ihn vorzustoßen. Er kann sich durch meine Körperhaltung, zumal ich mich auf seinen Schultern abstütze, kaum bewegen. Er liegt wie eine fixierte Puppe da und ich kann nach Belieben meiner Geilheit frönen.
Schneller, langsamer, tief, wieder fest oder zärtlicher von außen zustoßend. Plötzlich bäumt er sich mit einer gewaltigen Kraftanstrengung schreiend auf. Er hat einen trockenen Orgasmus. Den ersten, den er bei einem Fick anal erlebte, wie er später dankbar sagt. Diese plötzliche Bewegung führte auch zum entscheidenden Druck auf meine Eichel und auch mir kommt es so heftig. Ich falle auf seinen Rücken und pumpe die Sahne tief in ihn hinein. Er wimmert vor Lust.
Durch unseren „Kampf“ angeturnt beschleunigen auch die beiden anderen Jungs. Der Boy liegt zwischenzeitlich auf dem Rücken und mein Sohn fickt ihn in Missionarsstellung. Als er soweit ist, zieht er abrupt seinen Schwanz raus, schleudert das Kondom auf den Boden und spritzt in hohem Bogen fast einen Meter in Richtung des Kopfes ab. Was für ein toller Anblick! Ein potenter junger Hengst. Papa kann stolz sein. Zu viert liegen wir gelockert rum.
Wir können uns wieder auf die entspannenden Klänge und das wechselnde Farbenspiel des Lichts auf unserer Haut konzentrieren. Sohnemann wieder an seinen Ganja gekuschelt, ich an den Boy. Er verabschiedet sich als Erster. Wir anderen gehen später duschen. Später sehe ich in wieder im Whirlpool und schon wieder mit seinem alten Lover. Er scheint nie genug zu bekommen.
Mir reicht es an diesem Tag. Ganja und Sohnemann wollen noch bleiben. Abends sei Technoschaumparty. Er berichtet mir am nächsten Tag, Ganja ist mit Familie zu irgendeiner Oma unterwegs, sie hätten es in der Nacht nochmals mit dem Boy getrieben. Tja, die Jugend….eben doch noch mehr Saft und Kraft. Ehrlichkeit gegen Ehrlichkeit. Ich erzähle ihm, dass ich den Ladyboy gebucht habe. Er bekommt Stilaugen.“Wow….das kenne ich nur aus Pornos….darf ich mit dazu?“ Ich mosere gespielt. „Erst muss ich mein Business Ticket mit Euch teilen und jetzt noch meine Loverboys…“
Allerdings konnte er sehr mich sehr gut auskontern: „Und wer hat es gestern mit MEINEM Ganja getrieben?“ Eins zu Null. Wir beschließen, noch kurz zu duschen, bevor der Ladyboy kommt. Sohnemann hat wirklich einen beachtlichen Schwanz und druckst rum….“Sag‘ mal…“. Irgendwie will er nicht mit der Sprache raus. Wir stehen uns unter dem fließenden Wasser gegenüber. Natürlich haben wir schon oft miteinander geduscht und die ganze Familie kennt sich splitternackt. Aber heute ist es irgendwie anders.
Nicht so natürlich zwischen Vater und Sohn, nicht so wie üblich, seit er noch ein Baby oder ein kleiner Junge war. Es ist irgendwie spannungsgeladener. Liegt es daran, dass wir gleich mit einem Dritten gemeinsam Sex haben werden, wie schon gestern in der Sauna? Irgendetwas liegt ihm auf der Zunge, dann rutscht es raus. Der Selbstsichere wirkt unsicher…. „Ähemm… könntest du mit meinem Schwanz das machen, was Du mal ganz früher gemacht hast, meine ich…?!?“ Ich stehe auf dem Schlauch.
„Du hast mir gezeigt, wie die Vorhaut zurückgeht und dass man sich darunter wäscht, meine ich. Und das war toll… Weißt Du, dass dann ich beim Wixxen nur jahrelang an Dich und daran gedacht habe? Dass Du mir die Vorhaut zurückziehst und mich bis zum Ende wixxt? Weißt Du, dass ich mir jahrelang gewünscht habe, dass Du mich fickst….?“ flüstert er. Ich bin geplättet. „Seit wann?..“ ringe ich etwas um Fassung. „Seit damals und seit ich Dich dann mal in diesem Wald am Strand heimlich beobachtet hatte… ich wünschte mir, dieser Kerl zu sein, den Du fickst…“ schaut er mir offen in die Augen. Hmm…das ist deutlich. Sicher hatte ich bemerkt, dass er gerne, lieber noch als seine Brüder, auch gerne mal nackig an mich kuschelte. Aber es war, zumindest meinerseits, immer „unschuldig“. Von diesen Gefühlen ahnte ich nichts. Nach dem Motto: 1.000 mal gemeinsam geduscht, 1.000 mal ist nichts passiert….
„Willst Du ernsthaft….???…“, frage ich ihn. „Ich will. Hier und jetzt. Einmal. Bitte. Ich will wissen, ob es so ist, wie ich es mir immer vorstellte…“ Es passiert JETZT, nachdem sich unsere Schwänze berührten und es fast elektrisch durch meinen Unterleib zuckt. Ich ficke meinen weit vorgebeugten Sohn unter einer thailändischen Dusche. Und er schreit vor Lust. Und ich komme so stark, wie damals, als wir ihn bewusst gezeugt haben. Und ich komme mit einer riesigen Ladung Sperma, das ich tief in ihn hinein spritze, nicht in seine Mutter, sondern in ihn selbst. Es ist, als zeugte ich ihn zum zweiten Mal. Ist es verwerflich? Ich weiß es nicht. Schließlich wollten wir es BEIDE.
Als der Ladyboy an die Tür klopft, hat mein Spross eine Latte, welche die bisherigen Maßstäbe sprengt. Die Thai mit allen männlichen Geschlechtsmerkmalen schnalzt vor Vergnügen, als sie die Pracht sieht. „Oh, nice… Not alone.“ Nö. Ich bin doch nicht allein, wie man sieht. Feucht und glitschig, ohne großes Vorspiel, stürzen sie sich nach der Dusche aufeinander. Jetzt ist Sohnemann in der aktiven Rolle. Und er füllt sie in dem hübschen Boygirl total aus. Ich bleibe nach meinem gewaltigen Orgasmus von soeben in der Rolle des Bobachters. Mehr geht gerade nicht.
Als sie mich einbeziehen, bin ich in der passiven Rolle wie Tage zuvor Heike: Der Ladyboy fickt mich mit seinem geilen Schwanz, in deren knackigem Hintern steckt jetzt das steife XL- Rohr von Sohnemann. Oder ist es schon XXL? Dabei stelle ich mir jetzt vor, Schwanz an Schwanz mit ihm gemeinsam, die oder den Thai zu nehmen. Aber dafür ist deren hübsches, enges Loch nicht gebaut. Ich fühle aber, was Heike fühlte, als er in ihrem Arsch war. Und weshalb sie es so genoss.
Es ist wieder einmal ein irres, gutes, orgastisches Gefühl. Guter Sex ist einfach der Himmel. Es gibt nichts Entsprechendes. Wir bekommen gar nicht richtig mit, dass ein Zimmermädchen geklopft hatte und sich mit viel Entschuldigung, nach einem Blick aufs Bett, sofort wieder zurückzieht. Sie hat alles gesehen. Und wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Es stört uns ohnehin nicht. Wir sind beschäftigt, gehören allein uns und unserer schwulen Lust in diesem genialen Dreier.
Als Tage später endlich alle wieder zu Hause sind, erzählt Heike begeistert, dass sie es mit einem süßen Pärchen aus Australien (Girl/ Boy) getrieben hätte. Sie zeigt ein paar Fotos und kurze verwackelte Videoclips vom Smartphone. Einmal die drei an einer (fast) sehr einsamen Stelle zwischen Felsbrocken nackig am Strand und im Wasser.
Sie hätten dabei einen deutschen Voyeur entdeckt und ihn herbeigerufen, sie dabei zu filmen. „Seine Badehose wurde dabei vorne plötzlich klatschnass“, grinst sie. Es sei dem Kerl, ganz ohne Handbetrieb, sehr schnell gekommen, deshalb die Wackler. Hmmmmm. Das Filmchen hört und sieht sich lecker an. Es gönnt auch einen kurzen Blick auf seinen spermaverschmierten Schwanz und den des knackigen Australiers.
„Und wie war's bei Euch?“ Sohnemann grinst: „Gruppensex und literweise Sperma bei Tag und Nacht… “ Er bekommt von ihr einen Stupser in die Seite. „Veräppeln kann ich mich selbst.“ Wir hatten auf dem Rückflug beschlossen, dass die gemeinsamen Vorgänge zunächst unser kleines Geheimnis bleiben. Zumindest bis zur Veröffentlichung dieser Geschichte. Sicher wird sie im trauten Kreise der Familie dann noch für genügend Diskussionsstoff sorgen. Ach ja: Ganja hat gemailt. Er will uns irgendwann in Deutschland besuchen. Wäre schön, wenn's klappt.
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