Taxifahrt
Veröffentlicht am 08.08.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Im April wollten wir von einer Geburtstagsfeier von Kaltenkirchen nach Norderstedt nach Hause fahren. Eigentlich war die Feier sehr angenehm, doch so gegen drei Uhr überfiel mich die Müdigkeit, so dass ich unseren Gastgeber bat, uns doch ein Taxi zu rufen. Wir laberten in der Zwischenzeit mit ein paar Leuten, wobei heraus kam, dass man fragte, ob eventuell noch zwei Plätze im Taxi für den Heimweg frei wären. Es sprach eigentlich nichts dagegen, dass wir zu viert auf Taxi das Taxi nehmen könnte, bis auf die Tatsache, dass Susanne schon sehr angetrunken war. Ich stimmte trotz meiner Bedenken ein und wir tranken auch noch ein Bier zusammen, bevor dass Taxi vor dem Haus einlief.
Als der Taxifahrer letztendlich an der Türe klingelte, nahmen wir unsere Sachen und gingen aus dem Haus, um zum Taxi zu gelangen. Die beiden Typen gingen voraus, wobei ich doch arge Schwierigkeiten hatte, Susanne zum Taxi zu geleiten, da sie anscheinend wirklich zu viel getrunken hatte. Als wir am Taxi ankamen, warteten schon die Beiden vor dem Taxi, um Susanne die Tür aufzuhalten, da sie ebenfalls wohl bemerkten, daß sie ziemlich angetrunken war. Susanne wollte hinten im Taxis einsteigen, wobei sie gar nicht merkte, daß sie beim Einsteigen deutlich ungewollt ihre Beine auseinander zog, so daß man ihr zwischen die Beine schauen und ihren Slip sehen konnten. Alle konnten deutlich erkennen, daß sie an diesem Abend unter ihrem Rock Strümpfe und Strapse trug.
Nachdem nun Susanne irgendwie ins Taxi fand, steigen wir Männer ebenfalls ein. Einer nahm vorne im Taxi platz, während wir zwei anderen Susanne hinten in die Mitte nahmen. Der Taxifahrer fuhr los, so daß wir endlich unseren Heimweg antreten konnten. Während der Fahrt alberten wir Männer doch sehr herum und philosophierten darüber, welche Frau an diesem Abend wohl recht ansprechend gewesen wäre und welche man wohl gerne mal vernascht hätte. Susanne schien dies alles nicht zu interessieren, denn sie lächelte zwar zu allem, ließ aber keine Bemerkung von sich. Ich ergriff irgendwie unbewusst die Situation und legte meine Hand auf ihr Knie. Wir laberten und laberten und laberten, während meine Hand immer weiter an ihrem Bein hinauf wanderte, den Rock dabei immer höher schob, so daß ich schließlich mit meiner Hand an ihrem Slip ankam. Der Typ neben Susanne schien von der ganzen Aktion nichts mitzubekommen, denn irgendwie schien es so, als wenn er schlafen würde, bis auf den Taxifahrer, der das Geschehen wohl in seinem Rückspiegel verfolgte.
Als der immer und immer wieder in seiner Rückspiegel schaute, beugte ich mich vor Susanne und fing an, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, was sie noch nicht einmal richtig bemerkte. Nachdem ich den untersten Kopf geöffnet hatte, faltete ich ihre Bluse, soweit es nur ging, auseinander, so daß sie nur noch im BH mit der Bluse über den Schultern hängend für den Taxifahrer zu erkennen war. Diesen schien die Situation recht geil zu machen, denn seine Blicke wanderten immer öfter in den Rückspiegel, worauf hin ich auch noch ihre Titten aus dem BH herausholte und diese vor seinen Augen ordentlich befummelte. Mit der einen Hand zog ich an ihren Brustwarzen, während meine andere Hand ihre Beine auseinander drückte, wobei Susanne immer nur so vor sich hin murmelte. Auch der Typ neben ihr, sowie der Typ neben dem Fahrer wurden mittlerer weile wieder erstaunlich wach und verfolgten ebenfalls das Geschehen, wobei man sagen muß, daß der vordere Typ besonders dreist war, denn er machte sich nicht mal die Mühe sein Beobachten zu verheimlichen, sondern lehnte rücklings auf dem Beifahrersitz und glotze Susanne direkt zwischen Beine, welche ich immer weiter auseinander drückte, so daß sie schließlich leicht breitbeinig vor ihm lag.
Auch der Typ neben ihr wurde zunehmend immer schaulustiger und ich forderte ihn auf, Susanne doch auch zu befummeln. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und nahm gleich mit beiden Händen ihre Titten in die Hand. Susanne lehnte dabei ihren Kopf in den Nacken und rutschte dabei noch einwenig auf der Rückbank herunter, um sich besser von diesem Typen befummeln zu lassen, während der andere Typ schon seine Hand an ihrem Knie hatte. Auch er wurde immer offensiver und schob seine Hand immer weiter an Susannes Oberschenkel hinauf, bis er schließlich mit dieser an der Außenseite ihres Slips ankam und diesen auch noch leicht zur Seite zog, so daß er seitlich leicht ihre Möse sehen konnte. Während Susanne die Beine immer weiter auseinander gedrückt wurden, sah ich, wie der Typ neben ihr, langsam den Verschluss seiner Hose öffnete und mit seiner Hand seinen schon deutlich steifen Schwanz aus der Hose holte.
Irgendwie machte mich die Situation und der Gedanke daran, daß einer der Typen wahrscheinlich auch noch seinen Schwanz in Susannes Mund stecken würde, richtig geil.
Ich lehnte meinen Kopf an ihr Ohr und forderte sie auf, ihren Slip jetzt vor allen herunter zu ziehen und sich so breitbeinig wie möglich hinzulegen. Sie folgte der Aufforderung, doch so richtig schien es ihr aufgrund ihres Alkoholkonsums nicht zu gelingen, so daß der Typ vor ihr, sie seitlich mit den Händen am Slip packte und ihr den Slip bis zu den Knien herunterzog.
Anschließend riß er ihre Beine total auseinander und sagte ihr, daß sie nun die Beine breit und ihre Fotze zeigen solle, währenddessen sie den Schwanz von dem anderen Typen in die Hand nehmen sollte, um diesen zu wichsen.
Sie schien sich allerdings dabei einwenig zu zieren, so daß der Typ neben ihr, ihre Hand ergriff und an seinen Schwanz führte. Sie umfasste diesen nun mit der ganzen Hand und fing an seine Vorhaut immer wieder vor und zurück zu ziehen, wobei der andere mittlerer weile seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in Susannes Fotze hatte. Da lag sie nun und wurde von dem einen gefingert, wichste dem anderen Schwanz und Eier und wurde von mir an den Titten befummelt. Nach einer Weile packte der Typ seitlich von ihr, Susanne ziemlich forsch am Nacken und drückte ihrer Kopf in Richtung seines Schwanzes. Doch Susanne wollte nicht. Ich weiß nicht, was in mich fuhr, denn ich packte Susannes Kopf mit beiden Händen und drückte ihn, gegen ihren Willen zum Schwanz des Typen und sagte auch noch laut dabei, daß sie ihm jetzt die Eier lutschen und seinen Schwanz solange blasen wird, bis er ihr in den Mund spritzen würde. Ich wusste, daß Susanne blasen würde, aber ich wusste ebenfalls, daß sie es nicht mochte, wenn man ihr in den Mund spritzt, aber das wollte ich nun gerade sehen. Vor allem, von einem Typen, den sie gar nicht näher kannte.
Der Kraft zweier Typen hatte sie aber nichts entgegen zu wirken, so sich ihr Kopf immer weiter zum Schwanz des Typen senkte und letztendlich ihr Mund kurz vorm Schwanz mit zwei Fingern auseinander gedrückt wurde. Der Typ war so geil, daß er es kaum erwarten konnte, endlich seinen steifen Schwanz in Susannes Mund zu bekommen, daß er ihr ohne große Worte den Schwanz regelrecht in den Mund presste, wobei er sie mit beiden Händen am Kopf festhielt. Susanne mußte nun nicht blasen, sondern sie wurde regelrecht in den Mund gefickt, wobei sie des öfteren fast spucken mußte, weil der Typ seinen Schwanz so tief in ihren Mund steckte, daß er wohl immer wieder in ihrer Rachen stieß. Ich hatte währenddessen meine Hände von hinten um Susanne gelegt und knetete wie wild ihre Titten und riß an ihrer Brustwarzen. Die Typen wurden immer ordinärer und sprachen sie jetzt auch als Fotze an, die es im Anschluss dem Taxifahrer und allen anwesenden Personen ebenfalls mit dem Mund besorgen solle und sie mußte immer wieder laut sagen, daß sie es lieben würde, wenn man ihren Mund fickt und vollwichst.
Der Typ schien nun langsam kurz vorm platzen gewesen zu sein, denn er ließ Susanne kaum noch Zeit zum atmen. Er packte sie mit der einen Hand an ihrem Schopf, um diesen immer schneller auf seinen Schwanz zu drücken, während er mit der anderen Hand auch noch seinen Schwanz beim Blasen wichste. Mit einem lauten stöhnen kam es ihm nun endlich und die Wichse schoss in ihren Mund. Man konnte deutlich erkennen, wie sich ihre Backen gefüllt durch Schwanz und Wichse aufblähten und sie nicht gerade sonderlich erfreut darüber gewesen wäre. Zum Abschluß mußte sie ihm nun auch den Schwanz sauber lutschen und ihren Mund einmal vor ihm weit öffnen, damit er kontrollieren konnte, ob sie auch wirklich alles geschluckt hatte.
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