Timon und Familie Schmidt – Der Tag danach
Veröffentlicht am 29.08.2019 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Ich stehe nun allein im Vorgarten der Schmidts. Schnellen Schrittes gehe ich los, mache mich auf den Weg in Richtung unserer Wohnung. Hoffentlich ist Papa noch nicht zu Hause.
Als ich außer Sichtweite bin, fange ich an zu rennen. Meine Gedanken kreisen nur um das Eine. An der Bushaltestelle angekommen wird das Warten zur Qual. Ich bin allein, keine weiteren Passanten um mich. Vor meinem geistigen Augen Brüste, große und kleine, Frau Schmidts und Jasmins. Ein nackter Po, dann noch einer… jetzt eine Muschi, blank rasiert, es ist Jasmins Mutter. Endlich kommt der Bus.
Ich steige schnell ein und stelle mich mit dem Gesicht zum Fenster. Es soll keiner meine Beule bemerken. Sitzen geht jetzt auch nicht. Im Fenster spiegelt sich das Bild einer jungen Frau, sie sitzt nur wenige Schritte hinter mir in einem leichten Sommerkleid. Sofort fangen meine Augen auf ihrem Körper an zu wandern, ihr BH blitzt hervor, mehr sehe ich leider nicht. Ich muss schnell nach Hause. Wir halten, jetzt umsteigen oder doch laufen? Ich weiß es nicht. Kurz überlege ich hinter irgendein Gebüsch zu gehen, oder in eine Toilette. Doch das kann ich nicht. So einer bin ich nicht. Die Beule ist nun verschwunden, doch die Gedanken und das unbefriedigende Gefühl bleiben.
Ich laufe, nochmal rumstehen und warten kann ich einfach nicht. Es ist nicht mehr weit. Ich stelle mir vor als würden sie mich erwarten, Jasmin, bei mir zu Hause wie immer. Nur diesmal zeigt sie mir alles, ihren wunderschönen nackten Körper. Die Häuser ziehen an mir vorbei, fast da, nur noch um die Ecke. Ich hole die Schlüssel raus, schließe auf: „Paps bist du da?“ Die Tür war abgeschlossen, wohl nicht. Will auf Nummer sicher gehen, rufe noch einmal. „Paaaaps?“ Dabei ziehe ich mich schon aus, direkt im Flur, erst die Hose… dann der Rest. Die Wohnungstür schließe ich vorsichtshalber ab, möchte nicht überrascht werden.
Meine Hand wandert zu meinem Schwanz, die Spitze ist feucht. Ab ins Zimmer, unterwegs wichse ich. Jasmin, Frau Schmidt, jetzt darf ich machen was ich will. Ihre großen Brüste sind direkt vor mir. Meine Hand wird schneller. In Gedanken vergleiche ich noch einmal die Körper der beiden Frauen. Jasmin umarmt mich, drückt ihre Knospen gegen meine Schulter. „Bitte denk nur an mich.“ Mir fallen ihre Worte wieder ein. Erst jetzt verstehe ich, was sie mir sagen wollte. Sie weiß, was ich jetzt in diesem Moment mache. Ich fühle mich schuldig. Meine Hand ist immer noch an meinem Schwanz. Ich möchte sie ficken, stelle mir vor sie wär hier bei mir. Sie spreizt ihre Beine… dann komme ich. Heißer Saft spritzt auf meinen Körper, fließt an meiner Hand herunter.
Jetzt ist es wieder da, dieses Schuldgefühl. Was wird sie nur von mir denken. Ich meine, sie weiß es ja, weiß was ich gemacht habe. Und dann auch noch ihre Mutter. Ich konnte einfach nicht anders… oder viel mehr kann. Meine Hand hat sich keinen Millimeter bewegt. Mein Glied ist nicht mehr so steif, aber auch nicht wirklich schlaff. Ich weiß, es wird eine Wiederholung geben und mit diesem Wissen bin ich wohl nicht alleine. Was Frau Schmidt wohl jetzt denkt?
Jasmin sitzt währenddessen in ihrem Zimmer und macht Hausaufgaben. Auch an ihr ist der Nachmittag nicht spurlos vorüber gegangen. Sie mag Timon und hat kein Problem damit nackt zu sein, ganz im Gegenteil. Dennoch ist es für sie in ihrem jungen Alter nichts alltägliches sich vor einem Mann oder Jungen auszuziehen. Jasmin hat die Blicke ihres Mitschülers, nein ihres Freundes, auf ihrem Körper genossen. Nur ihre Mutter musste mal wieder übertreiben.
Ein Stück weit ist es ja verständlich, hatte sie doch seit längerer Zeit keinen Mann mehr. Trotzdem soll sie bloß die Finger von ihm lassen! Ein wenig sorgen macht sich Jasmin schon. Sie ist nicht wirklich unzufrieden mit ihrem Körper, wenn sie sich mit anderen Mädchen, z. B. aus ihrer Klasse, vergleicht. Unter den Schmidts hat sie aber nicht gerade den weiblichsten Körper. Selbst die Brüste ihrer 2 Jahre jüngeren Schwester Maya sind schon genauso groß wie ihre. Auf ihren Knackpo ist Jasmin jedoch stolz.
Der Rest des Tages verläuft mehr oder weniger ereignislos, zumindest geschieht nicht mehr als sonst. Irgendwann gehen Timon und Jasmin ins Bett, jeder für sich in Gedanken versunken.
Am Morgen in der Schule fällt Timon als allererstes auf, dass Jasmin fehlt. Nach Aussage der Lehrerin hat sie sich krankgemeldet. Das nimmt auch Timon mit, einerseits hätte er sie natürlich gerne wieder gesehen, andererseits sorgt er sich, ob sie was Ernstes hat. Der Tag zieht sich… Schule kann manchmal so langweilig sein, besonders wenn man jetzt lieber woanders wär. Zum Glück ist heute nur ein kurzer Tag, mittlerweile schon die letzte Stunde. Timon schaut auf sein Handy, nur noch wenige Minuten. Dann eine SMS von Jasmin:
„Denk‘ bitte daran, dass wir an unserem Projekt weiter arbeiten müssen. Ich warte auf dich. Lg Jasmin.“
Nun ist er verwirrt, und doch freut er sich. Timon packt mit dem Klingeln seine Sachen zusammen und geht. Der Weg kommt ihm länger vor als gestern, aber nicht unangenehm lang. Er ist nur ein wenig verwirrt. Kurz bevor er die Klingel betätigt versucht er sich auf das jetzt Kommende einzustellen. Ein wunderschöner nackter Frauenkörper wird ihm die Tür öffnen und ihn hereinbitten. Er darf nicht starren, das ist unhöflich.
Die Tür geht auf und vor ihm steht… Jasmin. Ihre Beine sind wieder leicht verschränkt und doch ist der Blick frei auf ihre ganze Pracht. Timon versucht ihr krampfhaft nur in die Augen zu schauen. Er schafft es natürlich nicht. Immer wieder wandern seine Blicke zwischen ihre Schenkel, auf ihre Brüste und als sie sich umdreht auf ihren nackten Po. „Entspann dich“, sagt sie in seine Richtung und die Tür fällt hinter ihnen ins Schloss.
„Möchtest du was essen? Mom ist nicht da, aber ich kann dir schnell was machen wenn du hungrig bist.“ Timon schüttelt den Kopf. „Sollen wir dann in mein Zimmer gehen?“ Er nickt… „Mensch, mach doch mal den Mund auf!“ Timon entweicht nur ein leises „sorry“. Jasmin dreht sich um und steuert in Richtung Treppe. „Lass uns erstmal in mein Zimmer gehen.“ Dann geht sie die Treppe rauf und Timon hinterher. Seine Augen sind fixiert auf ihren Po. Zwischen den Schritten blitzt auch ab und zu ihre Spalte hervor. Timon kann sein Glück kaum fassen. Natürlich hat er wieder eine Beule in der Hose.
Oben angekommen gehen die beiden schnurstracks in Jasmins Zimmer und setzten sich an den Rechner. Gemeinsam gehen sie ihr Projekt noch einmal durch und planen ihr Experiment. Dabei wandert Timons Blick zwischen Monitor, Notizen und Jasmins Körper hin und her, was auch dem Mädchen nicht verborgen geblieben ist.
Nachdem etwa eine Stunde vergangen ist ruft eine Stimme von unten: „Jasmin, Schatz… kannst du mir bitte mit den Einkäufen helfen?“ Es ist Frau Schmidt, die wohl gerade erst nach Hause gekommen ist. Etwas wiederwillig steht Jasmin auf: „Du kannst ruhig hier auf mich warten, wenn du willst.“ Doch Timon will sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Einerseits möchte er diese wunderschöne junge Frau so wenig wie möglich aus den Augen verlieren, andererseits ist er schon sehr gespannt auf den Anblick, der sich ihm unten bieten wird.
Frau Schmidt wartet schon im Flur mit zwei Einkaufstüten in der Hand. Als sie den jungen Mann erblickt formt sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Halt mal“, sie drückt ihm die Tüten in die Hand. „Schatz der Rest ist noch im Auto, geh doch schon mal vor“, wendet sie sich nun an ihre Tochter. Doch diese denkt gar nicht daran und stemmt die Arme in die Hüfte. Ihre Beine sind dabei leicht gespreizt. Entweder merkt sie nicht, oder sie nimmt es willentlich in Kauf, dass sie sich so auch vor Timon präsentiert. Seine Augen starren jetzt auf die gut getrimmte Haarpracht zwischen Jasmins Schenkel.
Frau Schmidt nimmt ihre Tochter kaum zur Kenntnis und geht ins Ankleidezimmer. Dabei stellt sie sich so hin, dass man sie aus dem Flur und besonders von Timons Position gut sehen kann. Er steht immer noch wie angewurzelt da und versucht einen besseren Einblick auf das Heiligtum seiner Klassenkameradin zu bekommen. Jetzt werden seine Blicke aber auch vom BH der Hausherrin angezogen, die kurz davor ist ihre Knospen in die Freiheit zu entlassen. Sie lächelt ihn an und wiegt dabei ihre schweren Brüste in ihren Händen. Jasmins Miene verfinstert sich.
Nun ist es an der Zeit für sie die Aufmerksamkeit ihres Freundes zurückzugewinnen. Sie steigt in ihre Schuhe und beugt sich nach vorne um diese zuzubinden. Dabei lässt sie die Beine durchgestreckt und zeigt Timon wirklich alles von sich. Durch ihre Schenkel schaut Timon auf ihre leicht geöffnete feuchte Muschi. Die Welt um sich herum hat er völlig vergessen. Ihm entgeht sogar, dass Jasmins Mutter ihm einen ähnlichen Anblick bietet oder vielmehr bieten will. Da ihre Tochter sich mehr Zeit als nötig lässt und auch noch aufreizend mit ihrem Po wackelt, muss sich Frau Schmidt geschlagen geben.
Timon werden die Einkaufstüten von der Hausherrin aus der Hand gerissen bevor sie damit in der Küche verschwindet. Er selbst folgt Jasmins reizen in die Garage und hilft beim Ausladen des Kofferraums. Dort befinden sich allerlei Lebensmittel, ein ganz normaler Einkauf eben. Nur bei der Sprühsahne kommen Timon andere Gedanken in den Sinn und er leckt sich mit der Zunge über die Lippen.
Gemeinsam bringen sie die Einkäufe in die Küche und verstauen sie in den Schränken. Dabei versucht Timon natürlich wieder möglichst tiefe Einblicke zu bekommen, was ihm diesmal aber nicht so recht gelingen mag. Frau Schmidt scheint ihn jetzt kaum zu beachten und ein Teil ihres Körpers ist zusätzlich durch ihre Schürze verdeckt. So kann er nur ihre Rückansicht genießen.
Vor ein paar Tagen hätte er noch alles dafür gegeben, aber jetzt und insbesondere nach den Ereignissen im Flur, ist er doch ein wenig enttäuscht. Jasmin ist nämlich auch viel züchtiger, als wenige Minuten zuvor. Wenn sie etwas in die unteren Schränke einräumt beugt sie sich nicht mehr runter, sondern hockt sich hin. Dabei achtet sie darauf, dass ihre Schenkel geschlossen sind, was ihr auch meistens gelingt. Timon muss sich somit mit ihrem Po und Brüsten begnügen.
Seine Enttäuschung ist schnell verflogen, denn auch diesen Anblick genießt er sehr. Sie lassen jetzt Frau Schmidt alleine und widmen sich wieder ihrem Projekt. Unten hören sie wieder die Klingeln, aber beachten diese nicht weiter. Nach dem Essen nehmen sie sich vor in den Garten zu gehen und ihr Experiment durchzuführen. Sie hören ihre Mutter rufen und machen sich auf den Weg die Treppe runter.
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