Traumfrau

Die beiden Männer saßen in der Kneipe am Tresen und tranken ein oder zwei Bier. Außer ihnen war nur noch ein anderer Gast am anderen Ende des Tresens da und der Wirt unterhielt sich angeregt mit ihm nachdem er ihnen die Biere hingestellt hatte. „Bei Euch alles OK?“ hatte er sie gefragt und sich dann dem Gast zugewandt, „meldet Euch, wenn Ihr Nachschub bracht!“

Erstz spracen sie über alles und jedes. Nach dem zweiten Bier fragte der andere: „Du hast mir neulich mal gesagt, Du hättest jetzt eine private Nutte, erzähl´ mir von ihr.“
„Nee!“
„Doch!“
„Was gibt´s da zu erzählen?“ fragte er zurück.
„Naja, das ist doch nun wirklich ´was besonderes, da muß es doch ´was zu erzählen geben. Also, was macht sie so alles?“
„Alles“
„Wie, alles?“
„Naja, ich sage ihr, was sie machen soll, und sie macht es!“
„Is´ nicht wahr?“
„Doch!“
„Los, nun komm schon, laß´ Dir nicht alles aus der Nase ziehen.“
„Was willst Du wissen?“
„Wie hast Du sie kennen gelernt?“
„Och, kennen tun wir uns schon lange…“
„Kenn´ ich sie?“
„Glaub´ ich nicht. Also, dann hat sie irgendwann beim Bumsen mal gesagt, es würde sie aufregen, mal wie eine Nutte behandelt zu werden..“
„Da scheinen manche Frauen drauf zu stehen…“ Nach einem Moment Pause fuhr er fort, „sie hat das einfach so zu Dir gesagt? So mitten im Gespräch?“
„Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen. Anfangs hat sie beim Ficken manchmal darum gebeten: Laß mich Deine Nutte sein. Später hat sie dann gesagt, sie würde gerne in einem Fenster im Puff sitzen und sich und ihre Votze vor anderen präsentieren
„Und was hast Du gesagt?“
„Erst mal gar nichts. Sie mag es übrigens, ein bischen härter „rangenommen“ zu werden. Und wenn sie richtig geil ist, dann sagt sie´s eben immer wieder. Naja, und irgendwann hat sie neben mir im Auto gesessen – wir sind gerade am Straßenstrich längsgefahren und haben da ein paar Mädchen stehen sehen und haben über Nutten gesprochen – da hat sie´s wieder gesagt.“
„Was?“
„Daß sie überlege, ob das nicht ein Job für sie sei? Und es würde sie anmachen, wenn andere sie benützen würden und sie könnte sich nicht wehren. Sie wollte hilflos ausgeliefert sein, gezwungen werden… Und ob sie nicht meine Nutte sein könne – sozusagen zur Übung…“
„Und was heißt das nun genau?“
„Sie würde jederzeit an jedem Ort zu allem bereit sein. Ich müßte sie nur anrufen und sie „abrufen“. Sie würde dann bereit sein. Und ich könnte alles mit ihr machen… Es müßte sie erniedrigen – das würde sie geil machen. Ich soll sie zu Dingen zwingen, die sie sonst nicht machen würde. Irgendetwas Verrücktes, sie fesseln, knebeln, peitschen, sie in der Öffentlichkeit zur Schau stellen oder sie in der Öffentlichkeit ficken. Eben Dinge mit ihr machen, die andere Frauen garantiert nicht machen. Weißt Du, sie ist eben ganz besonders!“
„Und hast Du?“
„Naja, ich hab´ mir auf den Stufen zum Nationaltheater einen Blasen lassen.“
„Stark – wie war´s?“
„Stark!“
„Und was noch?“
„Ich hab´sie im Parkhaus gefickt.“
„War´n Leute da?“
„ja, die kamen dazu.“
„Und was ha´m die gesagt?“
„Darf ich auch mal…?“
„Und durften die?“
„Ja – aber das ist ´ne andere Geschichte.“
„Du hast sie wirklich ficken lassen?“
„Ja, und sie hat mir einen geblasen.“
„Während der andere sie gefickt hat.“
„Ja.“
„Sie will wirklich ´ne Nutte sein?“
„Ja, sagt sie.“
„Und was zahlst Du ihr? ´ne Nutte will bezahlt werden!“
„Ich habe ihr ein oder zweimal mit ziemlichen Summen ausgeholfen.“
„Und das arbeitet sie ab?“
„Nein – ja, ich weiß nicht, ob man das so nennen kann… wenn Du so willst – ja!“
„Habt ihr ´nen Vertrag?“
„Ja.“
„Da? Du sie ficken kannst?“
„Ich oder andere – wenn ich´s will!“
Der andere hatte die ganze Zeit mit einem Finger Kringel auf die Theke gemalt und schaute jetzt interessiert auf.
„Und was macht sie noch?“
„Sie macht Pornofilme von sich.“
„Die sie Dir gibt?“
Mhm.
„Die würde ich gerne mal sehen!“
„Hab´ ich nicht dabei.“
„Witzbold!“
„Wieviele Filme?“
„Einen alle 14 Tage.“
„Und wie viele Filme?“
„Sechs.“
„Wie lang?“
„So 30 bis 45 Minuten.“
„Das sind 3 bis 4 Stunden.“
„Ja.“
„Dafür hättest Du ´ne Menge Pornofilme bekommen.“
Er nickte „Stimmt. Aber nicht mit ihr… das ist schon ´was anderes, wenn du die Hauptdarstellerin haben kannst.“
„Stimmt wohl. Und sie hält sich dran?“
„Ich habe mich an meinen Teil ja auch gehalten…“
Der andere schaute ihn fragend an.
„Ich habe im Voraus bezahlt!“
„Du vertraust einer Nutte?“
„Erstens, sie ist keine – nur meine ganz private und zweitens, bisher hat sie sich daran gehalten!“ „Darauf trink´ich – Prost.“
Beide tranken einen Schluck Bier. Der andere suchte den Blick des Wirtes , hob sein fast leeres Glas und hielt es ihm hin. Gleichzeitig hob er die andere Hand und hielt zwei Finger hoch.
„Noch zwei,“ fragte der Wirt.
Der andere nickte, „Ja. Mach´ man noch zwei fertig. Das verspricht hier interessant zu werden.“
„Politik?“ fragte der Wirt.
„Nee, persönliches…“
„Ach so,“ sagte der Wirt und wandte sich wieder seinem Gespräch am anderen Ende des Tresens zu.
Der andere nahm das Gespräch wieder auf „und seit wann ist sie Deine Privatnutte?“
„Er zuckte die Schultern, „weiß nicht so genau…“
„Aber gefickt hast Du sie?“
„Ja, das auch.“
„Auch?“
„Naja, Du weißt schon, ich habe sie gefickt und all das andere mit ihr gemacht.“
Der andere schaute ihn neugierig an; sein ganzer Gesichtsausdruck sagte, daß er mehr wissen wollte.
„Also, bläst sie Dir einen?“
„Besser als ich es je wieder erlebt habe. Tiefer, schöner, sanfter und doch unglaublich fest! Weißt Du, sie bläst mir nicht einfach einen. Ich fick´ sie in den Hals.“
„So tief?“
„So tief! Das geht nur eine Weile, weil sie sonst keine Luft bekommt. Dann muß sie Luft holen und dann geht´s weiter…“
„Und sie muß nicht würgen?“
„Doch, manchmal – aber sie nimmt den Schwanz so tief in den Mund rein, wie Du´s Dir nicht vorstellen kannst.“
„Toll.“
„Mhm.“
„Läßt sie sich in den Arsch ficken?“
„Ja“
„Zwischen die Titten?“
„Ja“
„Was macht sie noch?“
„Sie ist rasiert.“
„Vollständig?“
„Ja.“
„Ich meine, die Votze ist rasiert – völlig kahl?“
„Ja, ich mag das leiden.“
Der andere schüttelte bewundernd den Kopf: „oh man oh man… Und?“
„Sie will ausgepeitscht werden.“
„Und hast Du…?“
„Und wie. Sie will dabei gefesselt werden. Sie will, daß ich ihr wehtue.“
„Wirklich?“
„Ja – das heißt, ich glaube. Sie hat es mir mehrfach gesagt. Aber so ganz bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich eine Masochistin ist, oder ob sie es tut, weil sie glaubt, daß ich es will.“
„Stört´s Dich?“
„Ja, ich schlage sie gerne, aber ich möchte es eigentlich nur, wenn sie es wirklich will.“
„Der sanfte Sadist…“
„So ein bischen, ja, mag sein…“ Er zögerte einen Moment, „weißt Du, das ist dasselbe mit der Arschfickerei. Ich mache das wirklich sehr gerne. Ich bin richtig geil auf ihren Arsch. Aber dann sagt sie mir irgendwann, daß ihr der Arsch drei Tage lang wehtäte, wenn ich sie in den Arsch gefickt habe.“
„Aber sie sagt, sie will´s trotzdem?“
Er nickte.
„Denn tu´s…“
Er nickte wieder, „Wenn ich nur wüßte ob sie wirklich will… Weißt Du, der Gedanke ist schon verdammt geil: Erst verdresche ich ihr den Arsch mit der Reitpeitsche, dann ficke ich sie in den Arsch – sie schreit und weint und windet sich (und will doch, daß ich weitermache) und sie hat drei Tage lang „was davon“…“
„Aber sie kommt wieder zu Dir?“
Er nickte.
„Dann will sie es! Du ich hab ´ne Idee. Ich hab´da neulich so´n Buch über Sado-Maso gelesen, also rein zufällig…“
„Ja. ja – wer´s glaubt…“
„Nee, wirklich, na, ist ja auch egal – also, da war ´ne Liste drin, was man alles so machen kann. War´n übrigens ´n paar reichtig geile Sachen bei. Also, laß sie doch einfach die Liste mit drei Kategorien ausfüllen: Ja, will ich (von mir aus), ja, mach ich (wenn Du willst) und nein, mach´ ich auf gar keinen Fall.“
„Hört sich gut an.“
„Ja, ich mach´ Dir ´ne Kopie, wenn Du willst.“
„Mach´ mal – ich probier´s.“
„Wie fesselst Du sier denn?“
„Es gibt zwei Möglichkeiten. Erstens, ich fessle ihr die Hände auf dem Rücken mit einem Strick und binde ihr die Hände mit einem Ende um den hals ganz hoch auf den Rücken. Dann ist sie so gut wie hilflos. Naja, und dann kann ich sie mit einer Reitgerte schlagen. Auf den Arsch oder auf die Votze oder auf die Brüste. Sie kann sich zwar wegdrehen – aber entkommen kann sie den Schlägen nicht.“
„Und wie doll haust Du zu?“
„Ziemlich – also, das tut schon weh…“
„Und die zweite Möglichkeit?“
„Die ist komplizierter. Ich habe einen Haken in der Decke…“
„Jetzt wird´s spannend…“
„an dem werden die Hände über dem Kopf zusammengebunden. Vorher muß sie auf zwei dicke Lexikonbände steigen. Dann werden die Beine mit einem Stock, der an beiden Enden an Lederbänder um ihre Fesseln befestigt wird, weit gespreizt. Wenn ich ihr dann die Bücher wegziehe, hängt sie so gerade in der Luft. Und da ist sie noch hilfloser. Naja, und dann wird sie ausgepeitscht. Dann kann man ihr besser zwischen die Beine…“
„…Zwischen?“
„…auf die Oberschenkel und die Votze schlagen. Und die Brüste sind natürlich auch prima zu treffen.“
„Wow – von wegen sanfter Sadist…“
Er grinste den anderen an und nahm einen Schluck.
„Und gibt´s noch ´was?“
„Sie macht wir auch wunderschöne Sexshows vor. Sie befriedigt sich vor mir vaginal und anal mit Dildos oder mit der Hand. Im Moment üben wir gerade, daß sie die ganze Hand in ihre Votze hinein bekommt.“
„Und wie übt ihr das?“
„Zum Beispiel mit Gurken und anderem Gemüse.“
„Und anschließend gibt´s Salat?“
„Schmeckt gut,“ lachte er.
Der andere schüttelte sich: „ach nee…“
„Doch. Das Dehnen muß man übrigens ganz langsam machen. Man kann ihr da nicht einfach ´ne Gurke „mit Karacho“ in die Votze schieben. Da muß man langsam und vorsichtig sein, damit sich die Votze langsam dehnt. Weißt Du, sie legt sich hin, entspannt sich, spreizt die Beine weit und fängt an, die Gurke einzuführen. Erst ´ne kleine für 98 Pfennig – und wenn die ganz locker rein- und rausflutscht, dann kommt die große…“
„Für 1,98?“
„Weiß ich nicht, was die kostet… Aber die große kommt dann erst, wenn die kleine richtig leicht rein geht, und dann kommt die Hand dran.“
„Die ganze Hand?“
„Bis zum Handgelenk.“
„Also ein richtiger Faustfick.“
„Sie ist noch nicht so weit;“ nicht so weit, ist gut, dachte er, „aber wir arbeiten dran…“ sagte er schmunzelnd.
„Hört sich ziemlich geil an.“
„Ja, finde ich auch,“ sagte er, „und dann trinkt sie meine Pisse.“
Der andere setzte das Glas ab, aus dem er gerade den letzten Schluck nehmen wollte: „Sag das noch mal!“
„Sag ich doch, wenn ich will nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und piss´ los und sie schluckt es!“
Der andere schaute ihn lange an: „Hört sich interessant an“
„Ist es auch. Ist ein verdammt gutes Gefühl.“
„Frißt sie auch Deine Scheiße?“ kam die ungläubige Frage.
„Nö, meine nicht, aber ihre… Aber sie leckt mir wunderbar den Arsch aus.“
„Und dabei muß sie sich nicht übergeben?“
„Fast – aber sie macht es, wenn ich es von ihr verlange!“
„Die macht offenbar wirklich alles?“
„Sag´ich doch!“
„Gibt es ´was, was ihr noch nicht gemacht habt?“
„Ja, sie würde gerne mal von zwei Männen gefickt werden!“
„Die Frau beginnt mich zu interessieren!“
„Du läßt die Finger von ihr!“
„Eifersüchtig auf ´ne Nutte?“
„Privatnutte!“
„Ich vergaß: Privat!“
„Genau!“
„Und wie sieht sie aus?“
„So!“ Er nickte zum Eingang hinter den Rücken des anderen. „Da kommt sie gerade…“
„Der andere verschluckte sich beim Versuch den letzten Schluck Bier aus seinem Glas zu trinken.
„Hallo,“ sagte sie fröhlich, „da bist Du ja. Und das ist dein Freund?“
„Ja,“ sagte er, „das ist er.“
Der andere drehte sich um, stand artig auf, gab ihr die Hand, verbeugte sich und sagte “Gnädige Frau, ich freue mich ihre Bekanntschaft zu machen. Er hat mir viel von ihnen erzählt.“
„Hoffentlich etwas Gutes,“ sagte sie.
„Oh ja“ sagte er, „nur das beste.“
Sie schaute auf die Uhr. „Du,“ sagte sie, „Wir müssen los – unser Termin…“
Der andere lachte ihn an „Zahnarzt? Müssen Sie sein Händchen halten, wenn Onkel Doktor bohrt?“
„Nein,“ gab sie läßig zurück, „wir haben einen Termin im Piercing-Studo. Ich bekomme heute den Intimschmuck in den Brustwarzen eingesetzt und der in den Schamlippen wird kontrolliert.“
Der andere sagte gar nichts mehr…

Im Rausgehen drehte sie sich noch einmal um: „Übrigens, sie sehen nett, warum kommen sie nicht mal mit ihrem Freund vorbei – ich würde sie gerne empfangen…“



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