Überrascht am See

AEs war einer dieser heißen Sommertage, der gerade dazu einlud, schwimmen zu gehen. Auf der Arbeit war nicht viel zu tun und so konnte ich am frühen Nachmittag gehen. Also schnell nach Hause eine Decke, Handtuch und Sonnencreme eingepackt und dann ab an den See.

Der See ist eine alte Kiesgrube am Rande eines Waldes kühles klares Wasser und sowohl schattige als auch sonnige Badestellen. Da es so heiß war, entschied ich mich für einen abgelegenen Platz unter den Bäumen des Waldes. Es waren auch nicht sehr viele Menschen da, so dass ich mich all meiner Sachen entledigte und mich nackt in das kühle Nass wagte. Das war eine Wohltat, das kalte Wasser brachte meinen Körper wieder auf Normaltemperatur und ich schwamm quer über den See. Dort entstieg ich den Fluten und ließ meinen Körper von der Sonne trocknen.

Da ich nicht zurück schwimmen wollte, musste ich den halben See zu Fuß umlaufen. Da ich nackt war, ver-suchte ich möglichst wenig Menschen zu nahe zu kommen, die in Badehose oder Badeanzug herumlagen. Das war gar nicht so einfach, so dass ich mehrmals blöde Bemerkungen über meine “Badebekleidung“ über mich ergehen lassen musste.
Nur einmal auf halben Wege bekam ich von einem Paar aufmunternde Worte zugesprochen. Sie waren zwar auch in Badebekleidung, gaben mir aber zu verstehen, dass doch jeder baden könne, wie er wolle. Als ich an meiner Decke ankam, nahm ich mir erst einmal eine Zigarette und rauchte.

Ich schaute mich um, und stellte zu meiner Zufriedenheit fest, dass kein Mensch in meiner Nähe lag, und ich so in aller Ruhe hier meinen Nachmittag verbringen konnte. Ich nahm ein Buch, begann zu lesen und bin dann nach einiger Zeit eingeschlafen.
Durch die Unterhaltung zweier Menschen bin ich dann wieder aufgewacht. Ich öffnete die Augen und vor mir stand das Paar, das mich vorhin positiv ansprach. Die Frau sah mich sehr interessiert an und der Mann redete auf sie ein, dass er wohl gehen wollte. Ich überlegte, warum die Frau mich so anschaute und musste feststellen, dass ich eine Erektion hatte. Das erinnerte mich daran, wie ich morgens immer aufwache, wenn ich zur Toilette muss.
Schnell nahm ich mein Handtuch und bedeckte meinen Schwanz damit. Zu meiner Verwunderung begann die Frau zu protestieren. Sie sagte, dass es doch viel zu Schade sei, einen so schönen Schwanz zu verdecken. Ich wurde rot und schämte mich ein wenig, doch gleichzeitig fühlte ich wie mein Schwanz immer härter wurde.

Was sollte ich tun? Die Frau kam noch ein Stück näher und fragte mich, ob ich nicht das Handtuch wieder wegnehmen könnte. Ich wusste nicht wie mir geschieht, aber noch langem zögern nahm ich das Handtuch langsam zur Seite. Ausschlaggebend war wohl, dass der Mann ging.
Nun saß ich nackt, mit meinem steifen Schwanz da und die Frau musterte mich eingehend. Dann sah sie wohl meine Zigaretten und fragte, ob sie eine bekommen könnte. Sie kam zu mir, hockte sich hin und nahm sich eine Zigarette. Obwohl es ja meine waren, bot sie auch mir eine an. Sie gab mir Feuer und beide nahmen wir einen tiefen Zug.
Ich war völlig in ihrem Bann. Sie stand im Badeanzug vor mir und fragte ob ich öfter hier so rumliege. Ich sagte, dass mir dass zwar schon hin und wieder passiert, aber ich sonst immer alleine hier liege. Die nächste Frage von ihr ließ mich wieder rot anlaufen. Sie wollte wissen, ob ich ihr nicht zeigen könnte, wie ich mein Glied massiere. Ich weiß nicht warum, aber durch ihre ganze Erscheinung, schwarzer Badeanzug mit hoch ausgeschnittenen Beinen, ihr gedrängter Busen darunter, dazu die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und dann dieses Gesicht, streng mit einem festem Blick, ich begann meine Hand an meinen Schwanz zu legen und sie langsam auf und ab zu reiben.

Sie sah dabei gebannt auf meine Hand und meinen Schwanz. Sie stand da rauchte und sah mir beim wichsen zu. Es war eigentlich eine irre Situation, ich lag hier am Badesee vor einer wildfremden Frau und masturbierte mich.
Als ihre Zigarette alle war, sagte sie plötzlich, ich solle aufhören. Ich tat es auch sofort. Dieser Frau hätte ich wohl jeden Wunsch erfüllt, und das wusste sie auch. Dann sollte ich aufstehen und ihr eine neue Zigarette geben, die sie dann sofort ansteckte.

Sie ging dann bis zu den Knien ins Wasser und forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich ging nackt mit meinem steifen Schwanz ins Wasser, aber auch nur bis zu den Knien. Da stand ich nun und mir wurde bewusst, dass mich nun auch andere Menschen sehen könnten, aber wie ich feststellte, waren nur noch vereinzelt Leute zu sehen. Ich hatte gar nicht mitbekommen,dass es schon sehr spät war. Das beruhigte mich zwar etwas, aber schon sagte sie, dass ich mit zu ihrem Badeplatz kommen sollte. Dieser war aber auf der anderen Seite des Sees und auch nicht so versteckt. Wie ich verwundert feststellen musste, folgte ich ihrer Anweisung.
Meine Erregung wurde immer größer, ich ging nun mit meinem wippenden steifen Schwanz hinter ihr her. Seltsam war nur, dass sich keiner der noch anwesenden Badegäste aufregte. Ich fühlte zwar die Blicke auf meinem Körper, aber ich hörte keinen etwas sagen.

Bei ihrem Badeplatz angekommen, stellte ich fest, dass der Mann immer noch da war, obwohl er sich schon angezogen hatte. Ich fühlte mich schamhaft nackt und erregt so vor dem Mann zu stehen. Dieser begann nun mich zu begutachten. Ich wollte schon wieder gehen, doch die Frau sagte zu dem Mann, dass er sich auch wieder ausziehen sollte. Er begann auch sofort damit und stand dann ebenfalls nackt neben mir.

Ihr schien es zu gefallen, sie stellte sich zwischen uns, nahm in ihre linke Hand sein Glied und mit der rechten griff sie nach meinem. Mit langsamen gekonnten Bewegungen brachte sie unsere beiden Schwänze zum Stehen. Dann nahm sie die Hände von unseren Schwänzen, nahm meine rechte und führte sie zu dem anderen Schwanz. Das gleiche tat sie mit ihm, denn kurz danach spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Dann forderte sie uns auf uns gegenseitig zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl einen anderen Schwanz zu wichsen und dabei gleichzeitig selbst gewichst zu werden. Ich wurde immer geiler, mein Schwanz wurde härter und härter. Meine Erregung steigerte sich noch als sie begann uns anzufeuern, schneller wichsen , ich will euren Saft spritzen sehen.

Es lies uns beide nicht kalt. Ich merkte wie sein Schwanz feucht wurde und bei mir merkte ich, dass ich so wohl nicht länger aushalten würde.
Dann sagte sie plötzlich stop und wir ließen voneinander ab. Nun mussten wir uns ganz dicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stellen und uns jeder selbst wichsen. Ich sah wie mein Gegenüber wie wild an seinem Schwanz auf und ab fuhr, das gleiche tat ich. Wir standen uns nicht lange so gegenüber, denn dann spürte ich sein Sperma auf meiner Brust und meinem Bauch. Das gab mir den Rest und ich spritzte auch los. Mein Schwanz wollt gar nicht aufhören zu spritzen, ich hatte noch nie so ein irres Gefühl wie jetzt, mein Unterleib zog sich zusammen und bewegte sich unkontrolliert vor und zurück, ich war einer Ohnmacht nahe.

Als die Erregung nachließ, stellte ich fest, dass ich al-lein war das Paar war verschwunden.
Da ging ich erstmal ins Wasser um mich zu säubern und auch um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was hatte ich getan? Ich wichste mit einem wildfremden Mann vor den Augen einer wildfremden Frau. Gedankenversunken ging ich zurück zu meiner Decke. Doch was war das, sie war weg und statt dessen lag ein Zettel dort mit den Worten “ICH WARTE AUF DICH AM AUTO“Mir blieb jetzt nichts weiter übrig als nackt zum Parkplatz zu gehen. Was erwartete mich dort? Wo waren meine Sachen? Grübelnd ging ich den Weg zu meinem Auto. Zum Glück war es jetzt dunkel und Menschen waren auch nicht mehr zu sehen. Trotzdem kam mir die Situation ziemlich komisch vor, ich nachts allein am See und nackt. Wenn jetzt jemand kam und mich so sehen könnte. Einerseits war ich etwas verängstigt, aber gleichzeitig auch erregt, was man auch sehen konnte. Ich konnte nichts dagegen tun, das alles erregte mich soweit, dass ich mein Schwanz begann sich aufzurichten. Nun war ich am Parkplatz angekommen, alles war dunkel.

Da sah ich die dunklen Umrisse der Frau, die an meinem Auto lehnte und genüsslich eine Zigarette rauchte. Sie stand da und wartete auf mich. Als sie mich sah, hörte ich nur von ihr, dass meine Sachen im Wagen lagen und ich mich auf die Motorhaube legen sollte, auf den Rücken mit gespreizten Beinen. Was kam nun auf mich zu?Ich tat natürlich wieder wie mir befohlen wurde. Ich legte mich nackt auf die Haube spreizte die Beine undumfasste fast automatisch meinen Schwanz und begann zu wichsen. Da spürte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes zwischen meinen Beinen. Sie hatte die Sonnencreme genommen und cremte mich ein. Zuerst die Hoden, dann die Oberschenkel und zum Schluss nahm sie meinen Arsch vor. Sie rieb die Creme zärtlich von meinen Eiern ausgehend hinunter bis zu meinem Loch. Dort spürte ich wie sie intensiv meinen Po bearbeitete. Es war ein sehr schönes Gefühl, ich wichste mich und sie verwöhnte meinen Hintereingang.

Doch was war das, ich merkte auf einmal, dass sie einen Finger hineinsteckte und ganz langsam mit ihm rein und raus fuhr. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es gab mir ein irrsinniges Gefühl. Aber der eine Finger war nur der Anfang. Als sie vier Finger in meinem Arschloch hatte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich rieb meinen Schwanz immer stärker und schneller, der Saft stieg mir immer höher und ich spritzte mein Sperma in hohem Bogen auf meine Brust. Dieser zweite Orgasmus am heutigen Tage übertraf den ersten noch um weites. Mir war schwarz vor Augen und ich rutschte von der Motorhaube und fiel genau vor ihre Füße.

Als ich dann zu ihr hinaufschaute, sah ich, dass auch sie jetzt nackt war. Aber was war das, ich musste ein zweites mal hinschauen, sie hatte einen Schwanz. Über mir stand eine wunderschöne Frau mit schönen Brüsten und zwischen ihren Beinen stand ein großer geiler Schwanz. Ich konnte es nicht glauben, aber es war wahr. Jetzt war ich wie in Trance.

Ich hörte sie sagen, blas meinen Schwanz. Da kniete ich mich hin und nahm ihren steifen harten Schwanzin den Mund. Zuerst umspielte ich mit meiner Zunge ihre Eichel, leckte den Schaft herunter und umspielte ihre Eier mit meiner Zunge. Dann ich ihn in den Mund und saugte ihr Rohr. Mit den Händen massierte ich ihren Arsch und ihre Eier. Von weit über mir hörte ich ihre Stimme, du machst das gut, ja blas ihn weiter, schneller, fester. Ich bewegte meinen Mund immer schneller und massierte immer kräftiger. Dies ging eine Weile gut, doch dann spürte ich wie sie in meinen Mund spritzte. Der erste Strahl traf mich total überraschend und ich musste etwas würgen, doch dann genoss ich es und schluckte fast alles herunter. Ein wenig Sperma floss mir aus dem Mund. Sie kniete sich mir gegenüber und gab mir einen tiefen Kuss, dabei nahm sie das Sperma auf und gab es mir wieder in den Mund.

Wir fühlten uns beide etwas geschafft, aber glücklich. In meinem Auto machten wir es uns bequem und rauchten noch eine. Nackt saßen wir im Auto und genossen die Nacht. Nach einiger Zeit sagte sie, dass es Zeit wäre aufzubrechen, aber vorher wollte sie nocheinmal sehen wie ich mir einen abwichse. Mit ein paar kurzen Handbewegungen hatte sie meine Schwanz wieder aufgerichtet und ich begann dann ihr Werk zu vollenden. Es dauerte nicht lange und ich spritzte. Sie sagte, dass es ein schöner Tag mit mir war, sie aber jetzt endlich gehen müsse.

Sie stieg aus dem Wagen und verschwand in der Dunkelheit. Ich war allein nahm das Handtuch wischte die letzen Spermaspuren von meinem Körper und zog mich an. Dann nahm ich meine Zigarettenschachtel und wollte noch eine letzte Zigarette rauchen. Ich nahmdie letzte Zigarette heraus und wollte die Schachtel gerade wegwerfen, da sah ich, dass jemand seine Adresse darauf geschrieben hatte.



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