Ungewollte Zuhörer

Kurze Erklärung zu mir: Ich bin Anna, eine 23jährige verheiratet Frau.
Mein Mann Thomas ist 24 und wir sind jetzt seit inzwischen fast drei
Jahren verheiratet. Wir studieren beide eine Ingenieurswissenschaft an
einer Universität. Die Geschichte hat sich vor einem Jahr ereignet.

Im Rahmen unseres Praktikums müssen wir ein einjähriges
Industriepraktikum mit einer großen Belgearbeit absolvieren. Mit den
Praktikumsstellen hatten Thomas und ich sehr viel Glück. Wir haben
beide in der Nähe von München einen Platz bekommen. Und das Beste daran
ist, dass wir bei dem Freund meiner Mutter wohnen dürfen. Mein Vater
war vor ein paar Jahren verstorben und ich war eigentlich ganz froh,
dass meine Mutter jetzt wieder einen neuen Mann an sich heranlässt.
Aber es war eine reine Wochenendbeziehung. Und nun ziehen wir bei ihm
ein.

Es war alles perfekt. Bei Dieter hatten wir unsere eigene Etage. Im
Erdgeschoss sind Wohnzimmer, Küche und Eingangsbereich. Im ersten Stock
haben Thomas und ich gewohnt und im Dachgeschoss hatte Dieter sein
Büro, sein Schlafzimmer und ein Bad. Die erste Woche unseres Praktikums
war sehr schnell vorbei und am Wochenende wollte meine Mutter kommen
und ihn und uns besuchen. Ich war in einem Chemielabor beschäftigt und
durfte alleine nicht in dem Raum bleiben. Da an diesem Freitag alle
früher Schluss machten, konnte auch ich ohne Probleme deutlich früher
nach Hause. Ich bin noch einkaufen gefahren und habe dann alle Sachen
durch den Kellereingang nach innen gebracht. Das Auto meiner Mutter war
schon da, aber sie waren anscheinend spazieren. Ich bin erstmal in die
Küche und habe mir einen Kaffee gekocht und eine Kleinigkeit gegessen.
Gerade als mein Kaffee fertig war höre ich, wie die Eingangstür
aufgeschlossen wird. Auf mein Rufen kam keine Antwort und so wollte ich
erst meinen Kaffee trinken bevor ich zu ihnen gehe. Die beiden sind
gleich nach oben gegangen und ich habe noch etwas gechillt. Gerade als
mein Kaffee fertig war habe ich plötzlich meine Mutter laut schreien
gehört. Ich bin sofort aus der Küche gerannt und da hat sie laut
aufgestöhnt. Die beiden waren also offensichtlich gerade dabei einiges
nachzuholen und anscheinend wussten sie nicht, dass ich schon da bin.
Woher auch. Normalerweise sollte ich auch erst 1,5 Stunden später
kommen.

Jetzt stand ich also im Treppenaufgang und hörte meiner Mutter und
Dieter zu wie sie es trieben. Das wollte ich niemals miterleben, aber
so laut wie meine Mutter schrie und stöhnte hat mich das doch etwas
neugierig gemacht. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt hat, aber ich
bin ganz vorsichtig und leise in den ersten Stock geschlichen. Sie
hatten die Tür zu dem Schlafzimmer nicht geschlossen und man konnte
jetzt sogar das Klatschen von Fleisch hören. Ich konnte immer noch
nicht glauben, dass das meine Mutter sein sollte. Sie ist normalerweise
immer um Fassung bemüht. Sie ist zwar auf keinen Fall prüde, aber was
sie jetzt von sich gab überraschte mich wirklich. Sie hat Dieter immer
wieder angefeuert sie noch härter zu ficken was dieser anscheinend
immer wieder tat. Dann war plötzlich Ruhe und ich dachte schon es wäre
vorbei doch Dieter hatte anderes vor, denn plötzlich hörte ich meine
Mutter wie sie sagte: „Ja, komm fick mich in den Arsch!“ Kurz darauf
hat sie wieder schrill aufgeschrien.Ich war total aufgewühlt. So etwas
hatte ich nicht erwartet und irgendwie wurde ich nass bei der
Vorstellung was die beiden da oben gerade trieben. Ich konnte dann aber
doch vernünftig genug sein und habe mich heimlich wieder aus dem Staub
gemacht. Ganz leise bin ich durch den Keller wieder nach außen
gegangen. Da saß ich nun im Garten und wartete darauf, was jetzt wohl
kommen mag. Als dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Fenster
im Dachgeschoss geöffnet wurde, wusste ich, dass es vorbei ist. Ich
habe dann noch knapp 10 min gewartet und bin dann ziemlich laut durch
die Eingangstür nach innen gegangen. Sie kamen dann beide von oben
herunter. Sie kamen wohl gerade aus der Dusche. Ich habe meine Mutter
herzlich begrüßt und wir haben dann erstmal ziemlich lange gequatsch.
Ich war so froh, dass es niemandem aufgefallen ist, dass ich früher
gekommen bin. Irgendwann kam dann auch Thomas mit dem Fahrrad von der
Arbeit und wir haben gemeinsam Mittagessen gekocht. Das restlich
Wochenende verlief vollkommen ereignislos, wie das oft so mit älteren
Leuten ist. Ich habe meine Mutter nicht nochmal so laut stöhnen hören,
aber Thomas und ich haben sie auch oft alleine gelassen. Am Sonntag
Vormittag ist meine Mutter dann wieder in die Heimat aufgebrochen.
Thomas hat sich direkt danach aufgemacht um nochmal das schöne Wetter
zu nutzen und eine schöne Radtour zu machen. Ich wollte Wäsche waschen
und dann noch etwas im Garten Sonne tanken. Daraus wurde aber nichts.
Ich stand gerade an der Waschmaschine, da kam Dieter in den Keller. Er
kam direkt auf mich zu und hat mich an meinen langen Haaren gepackt.
Ich habe ihn sofort angeschrien und gesagt, dass er aufhören soll. Er
hat nur härter zugefasst und mir den Mund mit der anderen Hand
zugehalten. „Du kleine Schlampe hast und beim Sex belauscht! Ich werde
dich jetzt genauso ficken wie ich deine Mutter gefickt habe.“ Ich
wollte leugnen, dass ich im Haus war, aber der Kaffeegeruch in der
Küche ist Dieter wohl aufgefallen. Als Dieter mich losgelassen hat habe
ich mich umgedreht und ihn gefragt, ob er spinnt. Aber alle Versuch ihn
zur Vernunft zu bringen oder wegzukommen hat er unterbunden. Er hat
mich dann gepackt, meine Arme auf den Rücken gedreht und mich in sein
Schlafzimmer geschleppt. Ich dachte wirklich ich bin im falschen Film.
Der Freund meiner Mutter will mich ficken. Im Schlafzimmer habe ich ihn
nochmal angeschrien und wollte an ihm vorbeirennen. Da habe ich mir
aber ein ordentliche Backpfeife eingefangen. „Du Schlampe wirst jetzt
gehorchen oder es tut noch mehr weh. Zieh dich aus und zeig deine
Fotze!“ Meine Backe hat ziemlich geschmerzt und ich wusste nicht wie
mir geschieht. Ich bin devot veranlagt, aber das ging doch eindeutig zu
weit. Aber ich hatte keine Wahl, ich musste gehorchen. Der Nachbar
konnte mich auch nicht hören, da das nächste Haus bestimmt 50 Meter
entfernt stand. Ich habe mich dann also langsam und voller Scham
ausgezogen. Obwohl mich die Situation überfordert und angeekelt hat bin
ich zeimlich nass geworden. Als ich nackt war hat mich Dieter
ersteinmal in Ruhe betrachtet und war anscheinen sehr zufrieden. Meine
großen Brüste hatten es ihm wohl besonders angetan. Nachdem er mich
ausgiebig angschaut und auch begrapscht hatte sollte ich ihn ausziehen.
Ich musste mich wirklich überwinden. Dieter ist nicht hässlich oder
dick. Aber er ist über 30 Jahre älter. Ohne hinzusehen habe ich ihm
sein Shirt über den Kopf gezogen und habe dann seine Jeans aufgeknöpft.
Als er nur noch in Boxershorts vor mir stand habe ich gestoppt und nach
unten geschaut. Seine Boxershorts hatte eine mächtige Beule, da schien
etwas ganz großes auf mich zu warten. Für kurze Zeit habe ich die
Situation vergessen und habe mich auf das was kommt gefreut. Ich habe
ihn dann ganz ausgezogen und die Beule war ein rießiger Schwanz. Ich
kannte bisher nur den Schwanz von Thomas und ich war mit ihm immer
zufrieden. Ich hatte überhaupt keinen Vergleich. Thomas war mein erster
richtiger Freund und auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Er
konnte mich fast immer befriedigen und ich habe den Sex mit ihm sehr
genossen. Aber dieser Penis hat mich geschockt. Er war noch nicht steif
und war jetzt schon länger und dicker. Dieter hat mich dann sofort auf
den Boden gedrückt und ich musste seinen Schwanz blasen. Es war
irgendwie geil, er hat sehr männlich gerochen und mich irgendwie
angemacht. Nachdem sein Schwanz völlig steif war konnte ich ihn nochmal
bewundern. Es ist ein Prachtexemplar. Er steht senkrecht vom Körper ab
und die dicke Eichel ist völlig frei. Natürlich habe ich ihn mit Thomas
verglichen, aber das war eine andere Galaxie. Ich konnte ihn mit meinen
Fingern nicht umschließen und ich denke, dass er über 20 cm lang war.
Ich weiß nicht, was Thomas genau hat, aber ich schätze ihn so auf 15cm.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich Thomas vergessen und ignoriert, dass
Dieter so viel älter ist und der Freund meiner Mutter ist. Ich habe
mich freiwillig auf das große Bett gelegt und meine Beine gespreizt.
Mein Spalte war frisch rasiert und klatschnass. Logischerweise ist das
Dieter sofort aufgefallen und er meinte, dass er mich ohne Gummi und
Gleitmittel ficken wird. Als er Gummi sagte, ist es mir in die Knochen
gefahren. Ich nehme keine Pille und hatte überhaupt nicht mehr daran
gedacht. Trotz aller Geilheit habe ich es noch hinbekommen zu wissen,
dass ich heute sicher unfruchtbar bin. Dieter hat seinen steifen
Schwanz genommen ist ein paar mal mit seiner Eichel durch meine Spalte
gefahren und hat ihn dann an meinem Eingang angesetzt. Als er den Druck
erhöht hat ist erstmal nichts passiert. Meine Spalte ist einen viel
dünneren Schwanz gewohnt und so hat es etwas gedauert, bis Dieter seine
Eichel in mir hatte. Ich hatte vorher etwas Bedenken, ob sein Schwanz
nicht zu dick sein könnte, aber allein das Gefühl was diese Eichel in
mir verursacht hat, hat jeden Zweifel ausgelöscht. Dieter war jetzt
sehr umsichtig und hat sich langsam tiefer in mich geschoben. Es war
ein irre geiles Gefühl. Noch war er nicht sehr tief in mir, aber er hat
mich schon jetzt sehr erregt. Irgendwann hatte ich dann das Gefühl,
dass Schluss ist, aber da war Dieter wohl nur so tief in mir wie Thomas
es normalerweise ist. Mit konstanter Geschwindigkeit hat sich Dieter
weiter vorgeschoben. Ich hatte noch niemals solche Gefühle. Ich kann
sie auch nicht wirklich beschreiben, aber es ist herrlich, wenn Frau
komplett ausgefüllt wird. Meine ganze Vagina hat gespannt, es hat
gezogen und geschmerzt. Aber es war ein angenehmer und geiler Schmerz.
Ich konnte nicht mehr. Ich habe laut aufgeschrien. Es war zu geil und
er war immer noch nicht ganz in mir. Ich wollte ihn jetzt in mir haben,
komplett. Also habe ich meine Beine um seinen Hintern gelegt und ihn zu
mir gezogen. Und da kam mein erster Orgasmus. Ich bin komplett
überrollt werden. Ich wusste nicht was passiert. Ich bin davor nicht
stimuliert worden und er hat mich erst ein einziges Mal penetriert. Als
ich langsam wieder zu mir kam, habe ich gemerkt wie Dieter langsam
anfängt mich zu ficken. „So du Nutte, jetzt bin ich dran. Du wirst mir
jetzt zur Verfügung stehen.“ Ich konnte nichts sagen, ich habe nur mit
dem Kopf genickt. Dieter hat mich dann von Orgasmus zu Orgasmus gefickt
und ich wusste nicht wie mir geschieht. Ich bin sonst maximal einmal
gekommen, wenn ich es mir dann noch selbst besorgt habe vielleicht
zweimal. Ich war komplett willenlos, habe geschrien, gestöhnt um mich
geschlagen und gekrazt. Ich dachte nicht, dass man so geilen Sex haben
kann. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann wurde es
Dieter aber auch zu viel. Er hat mir nochmal eine gewaltige Ohrfeige
verpasst und mir dann befohlen sein Sperma zu schlucken. Durch den
Schmerz kam ich noch ein letztes Mal und habe dann meinen Mund
aufgemacht. Dieter hat sich über mich gekniet und seine Eichel in
meinen Mund geschoben. Dann hat er auch sofort das pumpen angefangen.
Ich habe das bei Thomas schon oft gemacht, aber mit dieser Menge an
Sperma war ich hilflos überfordert. Ich habe einige Schübe geschluckt,
dann ist mir aber doch einiges aus dem Mund gelaufen. Auf zittrigen
Beinen habe ich Dieters Schlafzimmer verlassen und habe mich erstmal in
die Badewanne gelegt und versucht das gerade passierte zu verarbeiten.



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