Unterwerfung

Ich sitze gerade in meinem Auto, mein Date springt gerade in die Tankstelle um Zigaretten zu kaufen. Kennen gelernt habe ich Nadine über das Internet, viele Zeilen geschrieben über die sexuellen Vorlieben, wir hatten Telefonsex und alles was man sich sonst noch vorstellen kann haben wir auf der Datenautobahn getrieben. Das erste Treffen fand in einem Cafe statt, der erste Blick erfreute mich sehr, sie war ein junges, süßes Ding, 1.69 groß, schöner D-Busen, kurzes, schwarzes Haar und einem lüsternen Mund, der mich von Anfang an faszinierte.

Schon nach wenigen Minuten kamen wir uns im Cafe näher, in aller Öffentlichkeit fasste Sie mit Ihren zierlichen, weichen Händen unter den Tisch und streichelte langsam und erotisch durch die Hose mein Glied, das schnell wuchs und ihr genug Fläche zum massieren gab. Das war allerdings nicht der Grund, warum ich mich mit ihr getroffen habe, daher bezahlte ich die Rechnung und nahm Nadine mit zu meinem Auto.
„Wohin bringst du mich, Meister?“ fragte Sie mich lächelnd und ich stellte fest, dass es mittlerweile dunkel geworden ist. Dadurch, dass wir unser sexuelles Wesen bereits im Internet und per Telefon erforscht haben, musste ich kein Blatt vor den Mund nehmen. „Steig ein!“ befahl ich Ihr und Sie kletterte in meinen Wagen.

Während ich den Wagen enterte stellte ich fest, dass mein Schwanz sehr erregt war und sofort schoss mir das Verlangen in den Kopf Nadine zu nehmen. Das Auto parkte abseits, auf einem verlassenen Parkplatz wo nur wenige Autos standen, also sammelte ich mich kurz und sah Sie an: „Du nennst mich also Meister?“ „Ja mein Herr, darf ich das nicht“ antwortete sie. „Du darfst meine Sklavin sein“ sagte ich gönnerisch. Wortlos beugte sie sich zu mir vor, ihr praller Busen präsentierte sich so gut wie er nur konnte, ihre Hände berührten mich am Arm und nach einem kurzen, innigen Augenkontakt sprach sie etwas unflüssig: „Danke, ich werde dir immer treue Dienste leisten mein Meister“ – dabei küsste sie mir zuerst die Hand, dann liebevoll den Hals. Mit einer kleinen Bewegung an Ihrem Kinn führte ich Ihre Lippen an meine und begann sie zu küssen und am ganzen Körper zu streicheln.

Wie es sich für eine Sklavin gehört fing sie an meinen Schwanz wieder durch die Hose zu bearbeiten, sie drückte ihre prallen Brüste an meinen Oberkörper und fragte mich „Darf ich Meister?“ während Sie meinen voll erregten Riemen weiter massierte. Mit zwei Handbewegung öffnete ich meine Hose und den Gürtel, ein dicker Schwanz ragte in das Fahrzeuginnere. Ein kurzer Moment der Stille, dann legte ich meine Hand auf Ihren Hinterkopf und drückte Ihre gierigen Lippen auf mein Glied, willig öffnete Sie den Mund und verschlang Ihn bis zum Anschlag. Ich nahm Ihren Kopf zwischen meine Hände und presste Nadine meinen Prügel tief in die Kehle und verpasste Ihr immer wieder Hiebe auf ihren knackigen Hintern.
In dieser Stellung konnte ich den Blowjob perfekt kontrollieren, immer wenn sie ihn nicht tief genug nahm drückte ich ihren Kopf auf mein Glied und gab ihr was auf ihren Arsch bis ich laut und heftig in Ihrer Kehle gekommen bin. Ich zog Nadine an den Haaren von meinem Schwanz und mein Samen triefte ihr aus dem Mund auf meine Bauch den sie sofort sauber leckte.

Nachdem sie willig alles schluckte und mich gesäubert hatte gab ich ihr einen Kuss „Das war nett für den Anfang, mach weiter so“. Zufrieden lachte sie mich an während sie sich die Haare und die Brüste wieder sortierte.

Ich startete den Wagen, wir fuhren vom Parkplatz auf die Hauptstrasse und wir unterhielten uns über den weiteren Lauf der Dinge bis ich kurz bei einer Tankstelle einbog um Zigaretten zu kaufen. Ich gab Nadine Kleingeld und sie schwang Ihren knackigen Hintern in die Tanke während ich draußen im Auto auf sie wartete.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was das hier angeht, aber es gefällt mir!

Ich fahre Nadine nach Hause, sie wohnt in einem ansehnlichen Appartmentblock der sehr sauber und gepflegt ist. „Möchte mein neuer Meister mich nach oben begleiten wenn ich fragen darf?“ „Sicher, ich muss ja sehen wie meine Sklavin haust“. Ihre Wohnung ist wie die ganze Anlage sehr ordentlich, alles vorzüglich geputzt und trotz der kargen Ausstattung dekoriert mit schönen Details. Die Führung durch die Wohnung dauert ca. 17 Sekunden, schließlich gab es nur 1 Zimmer und ein großzügiges Bad mit Badewanne. Ich setze mich auf Ihre Couch und prompt steht ein Glas Wasser für mich auf dem Tisch. „Wie kann ich dir den Aufenthalt versüßen?“ Ich mustere Sie, Ihre Nippel zeichneten sich klar durch die Kleidung ab und ein weißer Fleck auf ihrem Kragen verkündet was sie gerade getrieben hatte. „Musst du morgen arbeiten?“ frage ich Sie „Nein, ich habe Urlaub, meine Dienste stehen dir zur Verfügung“ „Dann mach dich frisch, ich werde mir auch ein wenig Zeit nehmen!“ „Ja Meister“ spricht Nadine, dreht sich um und verschwindet ins Badezimmer. So hole ich mein Handy raus, prüfe die Termine für morgen und cancel alles. Es kommt schließlich nicht oft vor, dass man solch eine Sklavin findet, da muss man sich Zeit nehmen sie zu zureiten und zu formen.

Ich gehe durch Ihre Wohnung und neugierig öffne ich die erste Schublade, die – wie es der Zufall will – gefüllt mit Spielzeug ist. Liebeskugeln, Gerte, Seil, Handschellen und einem kleinen Reisedildo. Ich nehme die Gerte an mich und wandere weiter zu Ihrer Musiksammlung. „Nun ja, es kann nicht alles perfekt sein“ denke ich mir und wende mich ab von Rosenstolz, Queensberry und Britney Spears. Ich setze mich wieder auf die Coch, schließe die Augen und entspanne mich und schon geht die Türe vom Bad wieder auf. Sie trägt ein schlichtes Nachtkleid das ein wenig langweilig wirkt. „Möchtest du dich nicht hübsch machen für mich?“ Ich setze mich gerade auf und bevor sie antworten konnte fügte ich hinzu „Komm her, du hast dich in meiner Gegenwart auf Verlangen so zu kleiden, wie ich das wünsche. Warum hast du mich nicht gefragt?“ Sie ringt um eine Antwort während sie auf mich zu kommt. „Beim nächsten mal frägst du mich was ich sehen will, ja?“ Gleichzeitig ziehe ich sie zu mir hin und ergänze „Verstanden Sklavin?“ „Ja Meister!“ schießt aus ihr raus „Ja Meister, ich werde das nicht mehr machen, bestrafe mich!“ „Nein, jetzt nicht.“ Ich führe meine Hände über Ihren Körper, sie atmet schwer. Erst jetzt fällt mir auf, wie fest ihre Brüste sind, einen BH trägt sie nicht. Wieder spüre ich eine Erregung, ich stehe auf und betaste ihren Körper.

„Darf ich einen Wunsch vortragen?“ „Nur zu Sklavin!“ „Ich wünsche mir deinen Schwanz“ „Wofür?“ „Egal, gib ihn mir!“ „Na, an deiner Wortwahl arbeiten wir noch“, ich hebe ihr Kleid am Hintern hoch und lasse meine Hand auf Ihren Arsch klatschen „Aber ich kann dem Wunsch entsprechen, ist ja vor allem mein Vergnügen“ „Das glaube ich nicht, Meister“ lächelt Sie mich an. „Na dann!“ Ich ziehe die beiden Spaghettiträger von Ihrer Schulter und durch das Gewicht des Stoffes gleitet Ihr Kleid bis zu ihren Fußknöcheln hinab. Ich setze mich und begutachte sie, wie sie nackt vor mir steht und mich mit glänzenden Augen devot anblickt. Eine kleine Narbe am Bauch zeugt von einem Blinddarmeingriff und der rechte Fußknöchel trägt eine kleine Rose, die sich aus Stacheldraht windet. „Knie dich hin!“ befehle ich ihr und öffne genüsslich meine Hose und meinen Gürtel. Nadine greift sich den Leder gürtel, zieht ihn aus dem Gürtelbund um ihn sich wie eine Leine um den Hals zu werfen. Sie gibt mir das Gürtelende in die Hand und ich ziehe sie sofort auf die Knie „Knie dich hin, zum zweiten mal!“ untermauer ich meine Forderung und führe meine Sklavin an der Leine hin zu meinen mittlerweile voll erregten Riemen.

Ich ziehe die Gerte hervor, die ich hinter der Couch versteckt hatte und lasse sie mit ihrem Eigengewicht auf den Hintern prallen. „Hände hinter den Rücken!“ Sie scheint sofort zu verstehen worum es mir geht, schließt die Augen, verschränkt die Arme und öffnet ihren Mund. Ein leises schmatzen geht über ihre volle Lippen und ihre weißen Zähne blitzen kurz auf. Mit der einen Hand an der Leine, die andere auf Ihrem Kopf ziehe ich sie auf meine glänzende, pralle Eichel die sie sofort umschließt und ansaugt, ich lehne mich zurück lasse sie nach ihrem Tempo blasen. Sie kämpft mit den Tränen und ein leichter Würgreiz überkommt sie, als sie ihn zu tief in die Kehle nahm doch ihre Gier nach meinem Riemen ist zu groß und sie nimmt ihn immer wieder bis zum Anschlag in den Hals. Es klatscht kurz, ich gebe ihr einen Hieb mit der Gerte und befehle ihr „Beug dich über das Sofa, ich will dein Loch sehen!“ Sofort lässt Nadine von meinem Schwanz ab und atmet etwas auf, offensichtlich freut sie sich auf das was sie jetzt bekommt. Während meine Sklavin sich tief beugt und mir ihre Löcher anbietet stehe ich auf und stelle mich hinter sie, ziehe die Hose runter und begutachte Ihre Möse, die bereits feucht glänzt . „Nimm mich Meister“ flüsterte sie sexy und ich fing an meinen Prügel an ihrer Muschi zu reiben. Ich hebe mir den Moment auf und lasse sie noch ein wenig leiden.

Dann drücke ich meinen Schwanz in sie ein, schnell und bis zum Anschlag. Laut stöhnt sie auf, sie zuckt vor dem Lustschmerz und ich bearbeite sie wie ein Presslufthammer von hinten. Vor Geilheit packe ich sie fest am Arsch und versohle immer wieder mit der Gerte ihren Po. Sie bäumt sich immer wieder auf, stöhnt vor Lust und versenkt ihr Gesicht in einem Kissen. Ein heftiger Orgasmus schoss durch ihren Körper, ihr Saft floss langsam an ihren Schenkel hinunter. Als ich soweit war zu kommen werfe ich Sie auf die Seite um mich über sie zu stellen „Entsame mich!“ Nadine tut, was ich ihr sage und umfasst mit ihrer Hand meinen Penis. Nach wenigen Momenten ist es soweit, das Sperma schießt zuerst auf Ihre Titten und mit dem zweiten Schuss treffe ich ihr Gesicht. Der dritte bleibt in Ihren Händen, die sie sofort sich gierig ableckt und mich dabei ansieht, dann leckt sie sich das Gesicht um den Mund sauber. Den restlichen Samen bemerkt kurz später und streift die Köstlichkeit sich vom Körper um ihn genussvoll von Ihren Fingern zu lecken. „So?“ „Ja Meister, mehr, bitte!“. Ich lache leise und verschwinde in ihr Badezimmer.



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