Urlaubszeit [2]

Es dauerte rund eineinhalb Stunden bis wir wieder auf der Autobahn waren. Nach ein paar weiteren Stunden überquerten wir die italienische Grenze. Schon in Deutschland war der Sommer warm, doch hier war es schon fast heiß. Die Lüftung im Auto lief auf vollen Touren. “Hoffentlich kommt bald das Meer“, meinte Lisa, “Sich jetzt in die erfrischenden Fluten zu stürzen…das wäre genau richtig. “ Ich gab ihr recht und fuhr noch etwas schneller. Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, wurde die Landschaft um uns herum, immer malerischer. Wir durchquerten kleine Dörfer und fuhren auf Serpentinen durch die Berge.

Atemberaubende Aussichten wechselt sich mit halbzerfallen Häusern ab. Alte Männer saßen Pfeife rauchend auf Terrassen und das Leben hier machte einen ruhigen und gemütlichen Eindruck. Mittlerweile war es auch nicht mehr ganz so warm und als wir eine weitere Bergkuppe überquerten, lag das Meer vor uns. Lisa, die mittlerweile das Steuer übernommen hatte, fuhr etwas langsamer um ebenfalls den Blick auf das Wasser genießen zu können. “Endlich!“ seufzte sie. Nun ging es nur noch ein Stück den Berg herab und wir erreichten den Ort, welcher sich an den Strand schmiegte. Es war keine wirkliche Touri-Stadt. Sicher, fast alle Orte an der Küste waren mehr oder wenigervom Tourismus geprägt, doch dieser eben etwas weniger.

Als wir durch die Straßen fuhren, sahen wir auch noch klassische italienische Häuser und Menschen und nur ein paar wenige Hotels und Bars. Es war bereits später Nachmittag und wir mußten uns noch ein Zimmer für die Nacht suchen. Ein kleines Apartment wäre uns am liebsten gewesen, doch leider schienen diese alle belegt zu sein. Einen Campingplatz gab es hier auch nicht und so blieb uns nur noch ein Hotelzimmer. Nach insgesamt fast zwei Stunden Suche hatten wir es endlich geschafft. Wir fanden ein kleines Hotel unweit des Strandes. Es war nichts besonderes, jedoch günstiger als wir befürchtet hatten.

Der Mann an der Rezeption war sehr nett und als wir noch das schicke Zimmer sahen, waren wir mehr als zufrieden. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch in warmen Farben gestrichen und dominiert wurde es von einem Doppelbett, welches weit ins Zimmer ragte. Wir stellten unser Gepäck ab und inspizierten alles. Der einzige weitere Raum war das Badezimmer. Es war eher praktisch eingerichtet, hatte aber eine Badewanne. Lisa ging auf den Balkon und rief mich zu sich. Kurz darauf sah ich warum: Wir hatten einen unglaublichen Blick aufs Meer. Es war wunderschön. Ich nahm Lisa in den Arm und küßte sie.

Trotz der letzten wirklich schönen Tage, fühlte ich mich erst jetzt richtig im Urlaub. Wir besprachen, was wir denn heute noch tun wollten und kamen zu dem Schluß erstmal Pause zu machen. Die Fahrt hatte sehr an unseren Kräften gezerrt und so wollten wir uns erstmal zwei, drei Stunden hinlegen um uns dann später ins Nachtleben zu stürzen. Das Piepen des Weckers ließ uns gegen halb zehn erwachen. Noch sehr schläfrig rappelte ich mich auf. Lisa ließ ich noch ein wenig schlummern und ging unter die Dusche. Das Wasser weckte meine Lebensgeister und als ich wenig später wieder ins Zimmer zurück kam, sah ich, dass Lisa auch schon aufgestanden war.

Sie wühlte ihre Tasche durch und ihr leicht verzweifelter Blick zeigt mir, dass sie nicht recht wußte was sie anziehen sollte. Ich versuchte ihr zu helfen, was mir einen weiteren Blick einbrachte, welcher aber um einiges düsterer war als der erste. So kümmerte ich mich lieber um mein Gepäck und packte aus. Nach einer Viertelstunde hatte Lisa wohl das gefunden, was sie suchte und verschwand im Badezimmer. Ich hatte schon lange ausgepackt, als Lisa wieder aus dem Badezimmer kam. Und wie schon so oft, stockte mir der Atem. Sie trug ein dunkles Oberteil, welches recht eng geschnitten war und ihren schönen Busen betonte, dazu einen sehr kurzen, grauen Rock und sie hatte bereits ihre halbhohen eng anliegenden Stiefel angezogen.

Ihre Beine waren mit einer dunklen Strumpfhose oder halterlosen Strümpfen bekleidet. Mit einem Lächeln drehte sie sich einmal auf der Stelle, damit ich sie ganz bewundern konnte. Sie war sich wohl der Wirkung ihres Outfits auf mich bewußt. “Und? Gefällst Dir?“, fragte sie mich unschuldig. Ich stammelte ein paar Worte, die ungefähr soviel Sinn machten wie Kopfschmerzen. Sie kam auf mich zu und küßte mich auf den Mund. “Na komm schon, laß uns mal los. ““O. K. “, antwortete ich “Was wollen wir denn so machen?““Ich weiß nicht“, sagte sie. “Vielleicht erstmal den Ort anschauen und dann irgendwo was trinken?““Ja, gute Idee.

Wir können sofort los. “Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an und dann waren wir schon unterwegs. Wie gesagt, der Ort lebte nur teilweise von Urlaubern und somit gab es auch nicht so viele Lokalitäten. Wir schlenderten durch die Straßen und Gassen und genossen das Gefühl im Süden zu sein. Es waren relativ viele Menschen auf der Straße und ich bemerkte, dass so einige Männer Lisa hinterher schauten. Ich legte meinen Arm um sie und flüsterte ihr zu, dass sie ganz schön Eindruck machte. Sie lächelte und legte ihre Hand auf meinen Hintern und sagte: “Keine Angst. Ich weiß was ich will und was ich habe.

“Wir blieben an einer Straßenecke stehen und küßten uns leidenschaftlich, wobei ich ihren Hintern durchwalkte. Es dauerte eine Zeit bis wir wieder von einander lassen konnten. Unweit von uns lag ein kleines Stra-ßencaf und wir beschlossen dort einen Kaffee zu trinken. Lisa und ich setzten uns an einen Tisch auf der Terrasse und beobachteten die Menschen, die an uns vorbei gingen. Nach einer Weile kam die Kellnerin und kurz danach bekamen wir unseren Kaffee. Wir plauderten und rauchten einige Zigaretten und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Lisa war bester Laune und so blödelten wir herum, grüßten fremde Leute auf derStraße und lachten uns über Nichtigkeiten kaputt.

Es war ein richtig schöner Abend. Irgendwann, es war schon weit nach Mitternacht, machten wir uns eng umschlungen, auf den Weg zurück ins Hotel. Der Nachtportier reichte uns unseren Schlüssel und wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf für unsere Etage, da spürte ich wie Lisa ihre Arme von hinten eng um mich schlang und sich an mich schmiegte. Ich genoß das Gefühl ihres Körpers an meiner Rückseite zu spüren, doch dabei sollte es nicht bleiben. Eine ihrer Hände wanderte über meinen Bauch und griff mir in den Schritt. Mit der noch freien Hand drückte sie den Stop-Schalter des Fahrstuhls.

Mit einem Ruck kamen wir zum stehen. Lisa massierte mir kräftig meinen Schwanz durch die Hose und rieb ihr Becken an meinem Hintern. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde und so drehte ich mich zu Lisa um. Sofort verhakten sich unsere Zungen in einander und ich knetete ihre Brüste. Doch dabei wollte ich es nicht belassen. Ich ging in die Knie und hob ihren kurzen Rock an. Darunter trug sie nur einen knappen String, welchen ich auch sogleich zur Seite schob. Wie schon vermutet, trug sie dazu halterlose Strümpfe, so dass ich ohne Probleme meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte.

Ich leckte sie tief und genüßlich. Lisa geriet ein wenig ins wanken, da sie meine Behandlung wohl sehr erregte. Fast hatte ich Angst, das ihre Knie nachgeben würden und so ließ ich kurz von ihr. Sie drehte sich dankbar um und stützte sich mit ausgestreckten Armen an der Fahrstuhlwand ab. Ich be-deutete ihr sich ein wenig breitbeinig hinzustellen, was sie auch tat. Ich kniete mich hinter sie und hob wieder ihren Rock hoch. Nun hatte ich ihren knackigen Po direkt vor Augen. Ich faßte Lisa zwischen die Beine und ließ meinen Finger in sie gleiten. Der String war mittlerweile ganz zur Seite gerutscht.

Immer schneller werdend trieb ich meinen Finger in sie. Sie begann zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen, so dass meine Hand den Kontakt zu ihr verlor. Diesmal setzte ich meinen Finger etwas höher an. Sie seufzte zufrieden und streichelte mit einer Hand ihre Brust. Langsam und ganz vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihren Hintern gleiten. Ich war ein wenig unsicher, da ich nicht wußte, ob ihr das gefällt und auch sie brauchte wohl ein paar Momente sich daran zu gewöhnen, doch dann ließ sie wieder ihren Hintern kreisen. Ich wurde etwas mutiger und drang tiefer in Lisa ein.

Ihre Laute nahmen zu und ich hatte schon Angst uns könnte jemand hören. Ich bewegte meinen Finger noch einen Moment in ihr und zog ihn dann langsam heraus. Ich führte sie, mit den Händen auf ihren Hüften, ein Stück weiter weg von der Wand, so dass Lisa sie mit ausgestreckten Armen gerade noch erreichen konnte. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen Lisas Beinen und ließ meine Zunge von hinten in ihre Scheide gleiten. Sie war sehr feucht und ich schmeckte diesen ganz besonderen Geschmack. Meine Zunge zuckte hin und her. Ich leckte sie so schnell ich konnte. Da ich sie nur knapp erreichen konnte, war es nach kurzer Zeit ein wenig schmerzhaft.

Doch ich bemerkte das sie nicht mehr lange brauchte. Dies bewahrheitete sich, als mehrereWellen Lisa durchzuckten. Sie verkrampfte sich und nun versagten ihre Knie wirklich ein wenig. Sie taumelte ein Stück nach vorne und lehnte sich furchtbar erschöpft an die Wand. Ich stand auf und leckte mir die Reste ihres Saftes von den Lippen. Lisa drehte sich um und ich sah, dass ihr der Schweiß durchs Gesicht lief. In dem Moment sprang der Fahrstuhl wieder an. Wir beide erschreckten uns schrecklich und zupften unsere Kleidung wieder gerade, was nicht viel Mühe machte, da wir ja noch alles anhatten. Wenige Sekunden später erreichten wir unser Stockwerk mit einem ‘Ping‘.

Der Flur war leer und schnell überquerten wir ihn und betraten kichernd unser Zimmer. “Ich dachte schon, gleich würde ein Techniker oder sowas vorm Fahrstuhl stehen. Das wäre bestimmt peinlich“, sagte Lisa. Doch mir war nicht nach reden zumute. Kaum war die Tür geschlossen, ließ ich meine Hand unter ihren Rock gleiten. Lisa jedoch entzog sich mir und sagte schmunzelnd: “Das tut mir ja leid, aber ich glaube das war eben schon mehr als genug für mich. ““Na und was wird aus mir?“, fragte ich gespielt beleidigt. “Da mußt Du Dich wohl selbst drum kümmern. Ich für meinen Teil bin bedient.

““Wenn Du meinst“, antwortete ich und öffnete meine Hose. Meine Hand glitt über mein Glied, welches immer noch recht hart war. Lisa zog sich ihre Stiefel aus, jedochohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu verlieren. ‘Nun gut‘, dachte ich mir ‘wenn sie das so haben will*. Ich zog mich weiter aus, bis ich nur noch meine Shorts trug und legte mich aufs Bett. Unter dem engen Stoff meiner Unterwäsche zeichnete sich mein Ständer deutlich ab. Ein feuchter Fleck hatte sich bereits gebildet. Langsam streichelte ich einige Zeit über meinen Schwanz, um dann meine Hand in die Shorts gleiten zu lassen.

Lisa maulte, dass sie ja so gar nichts sehen konnte und kam zu mir ans Bett, um mir mein letztes Stück Kleidung von den Hüften zu streifen. Mein Penis schnellte nach oben und stand nun gerade in die Höhe. Ich schloß die Augen und fing an meinen Schwanz zu reiben. Ich hörte wie Lisa um das Bett herum ging um am Fußende stehen zu bleiben. Ich schaute sie an und sah, wie sie anfing sich ganz langsam, Stück für Stück, auszuziehen. Zuerst streifte sie ihr Oberteil über den Kopf und ich sah, dass sie einen Spitzen-BH trug. Nun öffnete sie quälend langsam ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten.

Die ganze Zeit über wichste ich mich, was Lisa genau beobachtete. Als nächstes zog sie ihren BH aus und streichelte sich sanft über die Brüste. Dabei wiegte sie sich langsam hin und her, wie zu einer imaginären Melodie. Nun war Lisa nur noch mit ihren Strümpfen und dem String bekleidet, doch auch der sollte bald zu Boden fallen. Sie ließ eine Hand herunter gleiten und einer ihrer Finger drang in sie ein. Das war fast zuviel für mich. “Komm her“, bat ich sie, doch einen Moment ließ sie mich noch schmoren. Dann ging sie wieder langsamum mich hemm und kletterte auf das Bett.

Sie kam auf mich zu gekrabbelt und ich rieb meinen Schwanz immer schneller. Lisa zog jedoch meine Hand zur Seite und ersetzte sie durch ihre eigene. Sie massierte meinen Schwanz mit langsamen und drehenden Bewegungen. Da sie schräg neben mir hockte, konnte ich ihren Oberschenkel erreichen. Ebenfalls langsam streichelte ich über den zarten Stoff ihrer Strümpfe. Ich mußte mich ein wenig drehen um an ihren Hintern zu gelangen. Sanft strich ich über ihre Backen um dann meinen Mittelfinger in sie zu vergraben. Lisa ließ wieder ihr Hinterteil rotieren und begann meine Eier zu streicheln. Nach kurzer Zeit schwang sie eines ihrer Beine über mich, so dass sie mit dem Rücken mir zugewandt, auf mir saß.

Dabei ließ sie meinen Penis in sich rutschen. Ich hatte mich so danach gesehnt, dass ich sofort, schon fast gierig, in sie stieß. Ich sah ihre schönen Rundungen über meinem Schwanz. Ihre Brüste lugten leicht an ihrer Seite vorbei und ich konnte sehen, wie sie rhythmisch auf und ab schwangen. Auch sie ritt immer schneller auf mir. Lisa begann ihren Busen zu kneten und wir wurden immer lauter und heftiger. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoß das Gefühl meines arbeitenden Gliedes in ihr. Ich hatte schon fast Angst, dass ich aus ihr gleiten würde, so schnell ließ sie ihr Becken nach vorne und hinten rucken.

“Gleich! Gleich bin ich soweit“, stöhnte sie, und auch mir ging es so. Drei letzte, kräftige Stöße und ich spürte, wie ich meinen Samen in sie pumpte. Und auch sie kam. Mit einem finalen zurückschnellen ihres Beckens richtete sie sich gerade auf, nur um einen Moment später wieder zusammen zu sinken. Schwer atmend blieben wir noch ein paar Minuten so liegen, bis ich merkte, wie mein Schwanz langsam aus ihr glitt. Sie kletterte von mir herunter und drehte sich zu mir um, um sich neben mich zu legen. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir erschöpft ein. Am nächsten Morgen erwachte ich recht früh, es war vielleicht neun Uhr.

Ich überlegte kurz noch einmal in den Kissen zu versinken, doch ich fand es hatte schon etwas, im Urlaub so früh aufzustehen. Ich blickte hinüber zu Lisa. Sie hatte mir den Rücken zu gedreht und schlief noch. Sie war nicht mehr zugedeckt und lag mit angewinkelten Beinen neben mir. Lisa trug von gestern Abend immer noch ihre halterlosen Strümpfe und ich beobachtete sie einige Minuten lang. Ich war glücklich mit ihr hier zu sein. Wirklich glücklich. Das lag sicherlich nicht nur am Sex, den wir in den letzten Tagen so vielfältig ausgelebt hatten. Nein, es war einfach wunderschön mal den ganzen Alltag hinter sich zu lassen und soviel Zeit für einander zu haben.

Ich fühlte mich wie frisch verliebt!Es dauerte eine Zeit bis ich meinen Träumereien entwischen konnte und es schaffte aufzustehen. Ich griff nach meiner Schachtel Zigaretten und ging, so wie ich war, auf den Balkon. Trotz der frühen Morgenstunde war es bereits angenehm warm. Ich lehnte mich an die Brüstung und genoß das Kribbeln der Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Das Meer lag ruhig vor mir, es gab kaum Wellengang. Am Strand lagen bereits die ersten Frühaufsteher auf den Liegen und von irgendwo her drang leise Musik an mein Ohr. Ich nahm mir eine Zigarette und zündete sie an. Tief sog ich den Rauch inmeine Lungen.

Ich dachte über den heutigen Tag nach. Vielleicht fünfzig Kilometer entfernt im Landesinneren, lag die nächst größere Stadt, welche berühmt für ihre Altstadt war. Ich hatte Lust dazu, heute ein wenig Bummeln zu gehen, fürchtete aber das Lisa den Strand vorzog, was sicherlich nicht schlecht war. Am Himmel waren weit und breit keine Wolken zu sehen und er strahlte in einem hellen Blau. Es wird wohl ein schicker Sommertag. Ich hatte aufgeraucht und ging leise zurück ins Zimmer. Lisa schlief noch und so ging ich gleich weiter unter die Dusche. Als ich fertig war schlief Lisa noch immer. Ich beugte mich zu ihr und küßte sie vorsichtig auf die Stirn.

Verschlafen rekelte sie sich. “Och, schon aufstehen?“ fragte sie während sie sich streckte. “Aber sicher! Die Sonne steht schon lang am Himmel. ““Bist Du schon lange wach?“ murmelte sie. “Nee, hab gerade erst geduscht“, antwortete ich. Es dauerte noch eine Weile bis Lisa sich aufraffen konnte und ich zog mich in der Zeit schon mal an. Sie wollte das Duschen noch einen Moment verschieben, damit wir es noch zum Frühstück schafften. So gingen wir wenige Minuten später in den Speisesaal. Er war gut gefüllt und wir bekamen nur noch einen Tisch weit hinten in einer Ecke. Auf dem Weg dorthin machten wir uns noch über das Büfett her und luden uns die Teller voll.

Lisa und ich ließen, nachdem wir uns hingesetzthatten, unsere Blicke durch den Raum schweifen und betrachteten die Anderen. Die Gäste waren im Schnitt weit älter als wir und ich hatte das Gefühl, wir waren die einzigen unter vierzig. Obendrein schienen die Menschen klassische Touris zu sein, niemand sah wirklich interessant aus. So aßen wir gemächlich auf und tranken noch eine Tasse Kaffee. Beides schmeckte sehr gut und frisch gestärkt, gingen wir wieder nach oben. Lisa wollte erst einmal duschen und so nahm ich mir unseren Urlaubsführer vor um die Zeit zu überbrücken. Ich las ein wenig über diese Gegend, in der wir waren, aber langweilte mich schnell.

Draußen schien die Sonne und es wurde wieder richtig heiß. Ich laß ein wenig über die Geschichte dieses Landstriches, bis endlich Lisa wieder aus dem Badezimmer kam. Sie war nackt und ihre Haare hingen ihr naß ins Gesicht. Sie lächelte mir zu und wand sich dann dem Kleiderschrank zu. “Wollen wir gleich zum Strand?“ fragte Lisa, als sie sich in den Schrank beugte. Ich war ein wenig abgelenkt von ihrem runden Hintern, welcher mir entgegen ragte, sagte dann aber: “Gerne, aber ich glaube wir sollten uns gut einschmieren. Ist ganz schön heiß draußen. “ Als Antwort warf sie mir die Sonnenmilch zu, ohne dabei zu mir zu schauen.

Ich fing an mich einzureiben und Lisa schlüpfte in ihren bunten Bikini. Als ich fertig war reichte ich ihr die Sonnencreme, welche den höchsten Lichtschutzfaktor hatte den ich bis jetzt sah und packte dann ein paar Dinge wie Handtücher und so weiter für den Strand zusammen. Zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg. Am StrandDraußen bemerkten wir erst, wie heiß es wirklich war. Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß den Rücken herab. Wir machten noch einen kleinen Schwenker zu einem Supermarkt und deckten uns mit gekühlten Getränken ein. Dann erreichten wir den Strand. Er sah aus, wie aus einem Urlaubsprospekt.

Der Strand war zwar nicht allzu lang, jedoch gesäumt mit ein paar Palmen und der Sand war fast weiß, ganz fein und vor allem sauber. Rechter Hand lagen ein paar Dünen, bevor der Strand dort in Felsen und später in einen Berg überging. Hinter den Dünen lag ein kleiner Pinienwald. Es sah wirklich schön aus. Ich verharrte einen Moment um alles in mich aufnehmen zu können. Lisa war schon dabei ihre Sandalen auszuziehen. “Na los, komm schon“, forderte sie mich auf. Also zog ich auch schnell meine Schuhe aus und versuchte Lisa einzuholen, welche schon los gerannt war. Kurz vor dem Wasser hatte ich es geschafft und schwang meinen Arm um ihre Hüfte.

Erst jetzt bemerkte ich, wie heiß auch der Sand war. Ich hüpfte ein wenig auf und ab, wofür ich mir Lisas Spott einfing. Wir packten unsere Badetücher aus und breiteten sie im Sand aus. Ich zog mein T-Shirt aus und setzte mich. Lisa tat es mir gleich. Ich schaute mich ein wenig um. Der Strand war zwar recht gut gefüllt, jedoch nicht überfüllt. Man hatte neben sich noch einige Meter Platz bis zum nächsten Badetuch. Entspannt lehnte ich mich zurück und genoß das Gefühl des weichen, nachgebenden Sandes unter mir und den Sonnenstrahlen auf meiner Haut. “Ach das ist schön“, hörte ich Lisas Stimme und spürte kurz darauf ihre Lippen auf meinen.

Nach einem kurzen KuJ3 streckte sie sich neben mir aus. So verbrachten wir die nächsten Stunden. Uns kam gar nicht in den Sinn einmal ins Wasser zu gehen. Wir lagen einfach nur faul in der Sonne herum. Ich mußte eingenickt sein, denn als ich wieder die Augen öffnete und mich umschaute, waren nicht einmal mehr halb so viele Leute um uns herum. Ich drehte mich zu Lisa, die sich gerade neben mir abtrocknete. Sie hatte nicht geschlafen und war wohl im Meer. Sie sah mich an und sagte: “Na, ich dachte Du wachst gar nicht auf. Ich wollte mich schon nach jemanden anderes umschauen!“Ich war noch ein wenig tatterig, so gar nicht schlagfertig und grummelte nur zur Antwort.

Lisa lachte und schlug mit ihrem Handtuch nach mir. “Hey!“ raunte ich und versuchte das Handtuch zu erhaschen. Doch sie war zu schnell für mich, was mir noch ein paar Hiebe einbrachte. Endlich hatte ich das andere Ende zu fassen bekommen und zog daran. Wir zerrten beide, ohne das jemand die Oberhand gewann. Doch plötzlich spürte ich Lisas andere Hand an meinem Schwanz, welcher im Moment nicht nur von meiner Badehose, sondern auch von dem Badetuch an dem wir zogen verdeckt war. Ein paar Mal knetete sie ihn kräftig durch, so dass ich das Handtuch erst einmal vergaß. Lisa zog nun auch nicht mehr und das Badetuch senkte sich über meine Hüften.

Ihre Hand glitt nun in meine Shorts und sofort wichste sie mich. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass uns augenscheinlich niemand beobachtete. Lisa rutschte an mich heran und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Ich war unheimlich erregt. Mein Schwanz preßte sich hart gegen meine Badeshorts. Ich wollte sie, doch hier war dies nur schwer möglich. Zu meiner Erlösung zog sich Lisa leicht zurück und flüsterte mir zu: “Komm. Ich hab ein Plätzchen für uns entdeckt. “ Sie ließ dann auch ihre Hand aus meiner Badehose gleiten und packte gleich mit wenigen Handgriffen unsere Sachen zusammen und stand auf.

Ich tat es ihr nach, band mir jedoch das Handtuch um, damit nicht jeder meine Erektion bewundern konnte. Lisa war schon unterwegs den Strand entlang und ich folgte ihr schnell. Als ich sie erreichte, legte ich ihr meine Hand auf den Hintern. Es fühlte sich gut an wie sich ihre Muskeln unter meiner Handfläche bewegten. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Dünen und erklommen sie und nun wußte ich was sie vorhatte. Zwischen den kleinen Sandbergen gab es auch immer wieder Täler, welche man von weiter entfernt nicht einsehen konnte. Als wir einen ersten Gipfel erklommen hatten und in eins der kleinen Täler sehen konnten, sahen wir das nicht nur Lisa diese Idee hatte.

Denn hier lag ein junges Pärchen, welches sich ihrer spärlichen Bekleidung bereits entledigt hatte und sich hemmungslos streichelte an allen möglichen Stellen, die ihnen Lust bereiten zu schienen. “Über die wäre ich eben fast gestolpert“, sagte Lisa leise zu mir und deutete dabei auf das Paar. Ich zog sie weiter und wir rutschten mehr als das wir gingen den nächsten Sandhügel herab. Als wir unten angekommen waren legte Lisa ihre Strandtasche abund sah mich an. In ihrem Blick konnte ich die pure Lust sehen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr direkt in den Schritt. Ein Zucken erfaßte ihren Körper, sie schloß die Augen und ging ganz leicht in die Knie, um so ihre Beine ein wenig spreizen zu können.

Ich streichelte ein paar Mal über ihren Bikinislip, ließ dann aber schnell meine Hand in ihn gleiten. Mein Finger umspielte ihre Schamlippen. Doch noch wollte ich nicht weiter gehen und zog meine Hand wieder ein Stück vor. Ich ging in die Hocke und hakte beide Zeigefinger in die Seiten ihres Slips und zog ihn herab. Lisa entledigte sich derweil ihres Oberteils. Die Sonnenstrahlen prickelten angenehm auf unserer Haut und ab und zu wehte ein Luftzug über uns. Ich stand wieder auf und schlang einen Arm um sie, damit sie besseren Halt hatte. Meine andere Hand legte sich wieder auf ihren Schamhügel.

Vorsichtig ließ ich meinen Finger in ihre Spalte gleiten und ihr Saft quoll hervor. Ich wollte diese sanfte Art eigentlich fortführen, doch ich unterschätzte Lisas Erregung. Sie entzog sich meines Fingers und legte sich vor mir in den Sand, ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt. “Komm schon, fick mich!“ hauchte sie. Ich war ein wenig verdutzt, ob der Heftigkeit ihrer Aufforderung, doch ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Schnell zog ich meine Badehose herunter. Ich rieb kurz meinen Schwanz, doch das war gar nicht nötig, denn er stand schon hart vom Rest meines Körpers ab. Lisa lag immer noch mit weit gespreizten Beinen vor mir und hielt sich nun mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Es war ein unheimlich geiler Anblick. Ich ging vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Beine. Ich zogLisa zu mir und ein wenig herauf und legte ihre Unterschenkel über meine Schultern. Ohne größere Mühe glitt mein Schwanz in sie, woraufhin Lisa aufkeuchte. Ich befürchtete schon fast, dass sie kommen würde. Ohne lange zu warten begann ich hart zuzustoßen und diese Gangart schien ihr sehr gut zu gefallen. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihren Hintern. Lisa knetete heftig ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Ihre Gesichtszüge waren vor Erregung schon so verzerrt, dass ich schon fast befürchtete ihr weh zu tun.

Sie drückte ihre Beine so kräftig um meinen Hals, dass mir fast die Luft weg blieb. Ohne meine Stöße zu verringern ergriff ich sie in Höhe des Knöchels und drückte sie von mir weg, so dass sie wie ein V in die Höhe standen. Ich hatte das Gefühl so noch tiefer in sie eindringen zu können und hielt ihre Beine in dieser Position fest. Lisa keuchte immer abgehackter und auch ich merkte, dass ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten konnte. Ich spürte wie sich mein Sperma immer mehr aus mir heraus drückte und dann war es um meine Selbstkontrolle geschehen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und klammerte mich jetzt mehr um ihre Beine als das ich sie festhielt. Lisa öffnete gerade noch die Augen um sehen zu können, wie die erste Ladung aus mir heraus gespritzt kam. Ich stöhnte auf und in hohen Bögen klatschte mein Sperma in mehreren Schüben auf ihren Bauch. Ich mußte mich wirklich festhalten, so sehr nahm mich mein Orgasmus mit. “Mach weiter!“ raunte sie mich an. Dies riß mich aus meinem Orgasmus und ich vergrubmein Gesicht in ihrem Schoß und ließ meine Zunge tief in sie gleiten. Doch schnell ließ ich sie höher fahren und umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler.

Lisa rekelte sich vor mir im Sand und ich nahm meine Hand zur Hilfe. Mein Mittelfinger steckte tief in ihr und ich nahm meine Zunge ganz zurück und ersetze sie durch den Zeigefinger meiner anderen Hand. Lisa wühlte immer mehr Sand auf und während ich sie mit beiden Händen befriedigte schaute ich sie an. Es gibt nur wenige Anblicke, die mit diesem mithalten konnten. Wie von Sinnen rotierte ihr Unterleib und sie drückte ihre Brüste fester und fester. Sie war komplett von der Rolle und nahm nichts mehr um sich herum war. Es war nur noch Lust und Geilheit.

Sie fing an zu stammeln und zu reden und gab mir Anweisungen: ‘Tiefer! Ja, genau da! Oh ja! Ich komme, ja, ich komme!“Ihr Oberkörper schnellte hoch und sie krampfte sich im Augenblick ihres Orgasmus zusammen. Doch es war nicht nur eine Welle, die sie ereilte. Immer wieder zuckte sie stark zusammen und erst nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen. Langsam und vorsichtig zog ich meine Finger wieder aus ihr, um mich dann neben sie zu legen. Wir blieben noch eine Zeitlang nebeneinander liegen. Von dem Paar zwei Dünen weiter konnten wir auch nichts mehr hören. Ich streichelte Lisa leicht über den Bauch.

Nach gut einer Viertelstunde setzte sie sich auf und gab mir einen Kuß. “Wollen wir zurück ins Hotel? Ich würde mich ganz gern ein wenig im Pool abkühlen. “ “Gerne“, antwortete ich und wir zogen uns unsere paar Sachen wieder an. Nacheinem kurzen Bad im Meer machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. WohnungswechselAuf dem Weg fiel uns in einer Nebenstraße ein ‘Zu vermieten‘-Schild auf, welches wir vorher wohl übersehen hatten. Es stand vor einem Bungalow, welches von einer Mauer umgeben war. Alles war weiß gekalkt und sah, von ein paar Pinien und Palmen gesäumt, wunderschön aus. Leider sah es demnach auch ganz schön teuer aus.

“Das sieht richtig nett aus“, meinte ich. “Glaubst Du, wir können uns das leisten?“Lisa war schon immer die vernünftigere von uns beiden. Sie hatte natürlich recht. Aber ich hatte mich schon jetzt ein wenig in das Apartment verguckt. “Keine Ahnung. Wir können ja einfach mal dort anru-fen und uns erkundigen was es kostet“, sagte ich und deutete dabei auf die Telefonnummer auf dem Schild. “O. K. , fragen kostet nichts. “Lisa griff in ihre Strandtasche und zog ihr Handy heraus und fing an die Nummer einzutippen. Sie zögerte einen Moment. “Meinst Du die verstehen deutsch? Oder sollte ich es lieber auf englisch versuchen?“Ich war überfragt.

Wir beide konnten nicht viel mehr italienisch, als einen Kaffee zu bestellen. Das ‘Zu vermieten*-Schild war in allen drei Sprachen, jedoch per Hand gemalt, was nicht auf eine deutsches Touri-Agentur schließen ließ. “Probier’s einfach. Vielleicht ruhig zuerst auf deutsch. “Lisa wählte zu Ende und einen Augenblick später meldet sich jemand. Vorsichtig fragte sie nach, ob er sie denn verstehen könnte und lächelte dann, was mir zeigte, dass es wohl der Fall war. Sie sprachen miteinander und der Bungalow schien wohl auch noch frei zu sein. Doch irgendwann wurde Lisa bleich und meinte, dass wir uns noch einmal melden würden.

Sie klappte das Mobiltelefon zu und ich fragte, was denn sei und erfuhr, dass es wohl wirklich ein wenig zu teuer für uns war. Das Apartment war für vier Personen ausgelegt und der Preis entsprechend auch. Ein wenig enttäuscht gingen wir zum Hotel zurück. Doch Rettung nahte in Form eines Anrufs ein paar Stunden später. Wir waren noch kurz im Pool schwimmen, hatten aber keine richtige Lust und verschwanden schon bald wieder auf unserem Zimmer, um eine kurze Pause einzulegen. Schnell waren wir zwei eingeschlafen und als das Handy anfing zu dudeln war es draußen schon dunkel. Völlig schlaftrunken tastete ich nach dem Telefon und grummelte ein ‘Ja‘.

Ich verfluchte mich selbst, dass ich es angelassen hatte, da ich eigentlich gar keine Lust auf Anrufe von zu Hause hatte. Jedoch waren es keine Arbeitskollegen sondern Pierre und Jasmin! Sie war am Apparat und fragte, ob sie gerade stören würde. Ich verneinte und wir redeten kurz darüber, wo wir untergekommen waren und wie es uns ging. Wie sie mir erzählte, waren sie wohl noch in der ‘Oase‘, wollten uns aber gerne in drei Tagen besuchen. Ich sagte ihr, dass wir uns freuen und dann kam mir die Idee. “Wir haben ein sehr schönes Apartment entdeckt, welches uns zu zweit zu teuer wäre.

Es ist halt für vier Personen gedacht. “Ich beschrieb ihr kurz, wie es von außen aussah und nannte ihr den Preis und sie meinte, dass das doch super wäre. Sie wollten gerne drei Tage bleiben. Jasmin meinte, dass sie sich noch mal melden würde wenn sie unterwegs waren. Wir verabschiedeten uns und wünschten uns gegenseitig noch schöne Tage, wobei uns beide klar war, was wir damit meinten. Als ich auflegte bemerkte ich erst das Lisa auch schon hell wach war und ich berichtete ihr von dem Plan. Sie war begeistert und meinte, dass wir gleich morgen den Vermieter anrufen sollten.

Da wir nun beide wieder fit und wach waren, standen wir auch gleich auf. Mein Magen knurrte, ich hatte schrecklichen Hunger. Lisa ging es ähnlich und so duschten wir rasch und machten uns für den Abend fertig. Gestern hatten wir ein kleines, gemütliches Restaurant entdeckt, dass schon fast romantisch wirkte und beschlossen dort essen zu gehen. Es war ein sehr schöner Abend. Das Essen war ausgesprochen lecker und recht günstig. Lisa und ich spazierten noch einige Zeit am Strand entlang. Der warme, weiche Sand unter unseren Füßen, das Rauschen des Meeres und der fast volle Mond über uns… Es war fast wie im Film.

Wir redeten und erzählten, dass wir gar nicht merkten wie die Zeit verging und wie weit wir schon gelaufen waren. Lisa und ich kehrten langsam um, doch diesmal über die Promenade und durch die Stadt zurück. Die folgenden zwei Tage waren genauso schön wie die vorher gegangenen. Wir unternahmen viel und waren mittlerweile schon richtig braun. Wir lagen viel am Strand und ließen es uns richtig gut gehen. Zwischen uns war es sehr harmonisch. Sicher stritten sich Lisa und ich uns auch hin und wieder, aber das war ganz normal und hätte mich gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre.

Unserer Lust und unseren Körpern hatten wir eine kurze Pause gegönnt, was nach den letzten Tagen auch ein wenig nötig war. Mit dem Apartment hatte alles geklappt und wir blieben die zwei Tage noch im Hotel wohnen.



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