Versautes Kopfkino

Hey Linda, where are you?? I thought we can spend the night together? – ich hatte mir schon ausgemalt wie es sein könnte, wenn wir wieder aufeinander (Grins) treffen. Ich würde Dich mit Seidenschals an Dein Bett fesseln und Dir Deine Augen verbinden. Du wärst mir ausgeliefert und müsstest Dich von mir verwöhnen lassen bis zum bitteren Ende.

Ich würde Dich sanft mit Massageöl (VanilleDuft) vom Kopf bis zu den Füßen massieren. Sanft würde ich mit meinen Händen über Deine zarte weiche Haut streichen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen würde ich mich Deinen “erogenen Zonen “ nähern. Deine vollen und prallen Brüste würde ich sanft küssen und mit den Fingern Deine Nippel leicht zwirbeln. Dabei würde ich Dich sanft und zärtlich streicheln.

Dann würde ich den Prosecco nehmen und Dir einen kleinen Schluck zu trinken geben, um dann aus Deinem Mund mich zu laben. Ich würde die Flasche leicht anheben und Deine Nippel mit dem Prosecco abkühlen, um gleichzeitig jeden Tropfen aufzusaugen. Da es im Zimmer sehr warm ist, kommt Dir diese Erfrischung sehr gelegen. Da Deine Augen verbunden sind, kannst Du nicht sehen, welche Überraschungen ich noch für Dich habe. Die sanfte Musik im Hintergrund verhindert zudem, dass Du hören kannst, was ich tue.

Sanft stoße ich meine Zunge in Deinen Mund, um daraufhin ein wildes Gefecht zweier Zungen zu starten.
Wild und leidenschaftlich küssen wir uns. Ich spüre, dass Deine Lust wächst und Du selber jetzt gerne aktiv wärst, aber Du bist gefangen mit Seidentüchern und eine Gefangene meiner Begierde. Langsam gleite ich an Deinem Körper abwärts. Deine Beine sind weit geöffnet und ich sehe Deine Lust feucht glänzen wie den Tau am Morgen. Ich genieße den Anblick und quäle Dich mit einer kleinen Pause. Du liegst da mit verbundenen Augen und weißt nicht genau, an welche Stelle Deines Körpers ich Dir Lust bereiten werden.
Langsam nähert sich mein Gesicht Deiner geöffneten Vulva.

Wärme strahlt sie aus und verströmt einen Duft, wie er süßer nicht sein könnte. Tief atme ich Deine Lust ein. Die Lippen sind geöffnet und laden mich förmlich ein, in sie herein zu kommen oder sie zu verwöhnen, doch so schnell werde ich Dich nicht erlösen, ich spitze die Lippen und hauche sanft die Deinen an. Du reagierst sofort auf den leichten Luftzug und windest Dich in Deinen Fesseln. Ich bewege mich kaum, sitze vor Deinem Schoß und rutsche langsam näher. Mein steifes Glied möchte in Dich fahren, doch ich bewege es nur sehr langsam in Dich hinein. Ich spüre wie Deine Lie-besmuscheln mich eng umschließen. Es fühlt sich einfach umwerfend an, warm, eng und feucht. Ich treibe mit Dir ein quälendes Spiel, indem ich mein Glied immer wieder ganz aus Dir herausziehe, um sofort wieder in Dich einzudringen. Ich spüre wie sehr Dich das erhitzt, aber es soll noch schlimmer für Dich kommen.

Ich bewege mich Richtung Deines Busens, um Dir dann die Augenbinde abzunehmen. Gefesselt bittest Du mich Dich loszubinden, aber ich halte Dich noch hin. MeinenPenis halte ich Dir vor Dein vor Lust verzerrtes Gesicht, gierig versuchst Du ihn mit den Lippen zu erhaschen, aber das Spiel, was ich mit Dir treibe, ist grausam für Dich. Immer wieder weiche ich Dir aus, vergesse aber nicht dabei meine Finger in Deinen Rosengarten zu stecken. Sanft massiere ich Deinen Kitzler, während ich Dir meinen Schwanz immer wieder entziehe. Nur für einen kurzen Augenblick lass ich Dich schmecken, um dann mit einer freien Hand meinen Schwanz selber zu reiben.

Fest umschlossen von meiner Faust, nur wenige Zentimeter vor Deinem Gesicht bewege ich meine Hand immer schneller, immer schneller. Du brüllst mich an doch aufzuhören, aber zu spät, mit heftigen Schüben schießt es heiß aus mir heraus. Du reißt den Mund auf, um wenigstens etwas von dem guten Saft zu erwischen. Dein Gesicht ist vollgespritzt von meinem Sperma. Du versuchst Dich jetzt loszureißen, aber die Fesseln halten noch. Ich beruhige Dich mit sanften Küssen und streiche mit den Fingern durch Dein wunderschönes Gesicht. Mit den Fingern beginne ich Dich zu füttern, gierig leckst Du mein Sperma von den Fingern. Vorsichtig binde ich Dich mit der freien Hand los, um mich ganz fest an Dich zu schmiegen und zu wärmen. Seite an Seite, in Löffelchen schlafen wir eng gekuschelt ein.



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