Gekündigt! Trostfick für Jammerlappen
Wir in unserer Firma stehen ganz nahe am Mann, versuchen jeden Mitarbeiter bis zum letzten Moment zu motivieren, selbst am letzten Arbeitstag ist jedem seine Leistung wichtig. Gerade deswegen wurde ich mit der wichtigen Aufgabe beauftragt, ein Paar Stellen abzubauen. Als der Herr Neumaier mein Büro betrat, wußte ich nicht zu welchen Mitteln ich greifen mußte, um ihm seinen Firmenabschied doch zu versüßen. Naja dem kleinen Hurenbock war seine Kündigung schnurz egal, als sein geschwollenes Teil in meine nasse Fotze eindrang und er all seinen Frust aus der Sehle ficken konnte. Fazit; nicht einmal ein Jammerlappen in Existenznöten kann mir widerstehen.
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