Von der Mutter peinlich überrascht
Veröffentlicht am 03.11.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es ist Samstag Morgen, draussen scheint die Sonne und es ist wunderbar warm in meinem Zimmer. Tief in Gedanken versunken nehme ich ein kurzes Klopfen an meiner Schlafzimmertür wahr. Und im nächsten Moment steht auch schon meine Mutter im Zimmer.
„Entschuldige, ich muß Dich dringend etwas…“
Weiter kommt sie nicht. Es verschlägt ihr die Sprache. Mit großen Augen starrt sie mich an.
Und ich, oh man, am liebsten wäre ich vor lauter Peinlichkeit in der Matratze versunken.
Da liege ich splitternackt auf meinem Bett, halte meinen Schwanz in der Hand und hole mir genussvoll einen runter.
Unsere Blicke treffen sich, aber keiner von uns beiden sagt ein Wort.
Kurzentschlossen erhebe ich mich, um ins Badezimmer zu verschwinden. Nackt und mit einer ansehnlichen Latte zwischen den Beinen gehe ich auf meine Mutter zu.
„Ich wusste ja nicht… wollte nicht stören… tut mir leid….“ stottert sie irritiert vor sich hin.
Jetzt ist es halt geschehen, dachte ich. Mutter hat mich beim Wichsen überrascht und weiß jetzt, wie sich ihr Sohn Erleichterung verschafft. Wahrscheinlich war ihr die Situation genau so peinlich wie mir.
Statt an Mutter vorbei, weiter ins Bad zu gehen, bleibe ich direkt vor ihr stehen.
Wir schauen uns in die Augen. Und dann, für einen kurzen Augenblick, sieht Mutter an meinem Körper herunter.
Irgendwie liegt eine Spannung in der Luft. Das Gefühl der Peinlichkeit ist einer gewissen Erregung in mir gewichen. Was nun, kreist es in meinem Kopf herum.
Ohne etwas zu sagen, nehme ich Mutters Hand und führe sie an meine prall gefüllten Eier. Sie sieht mich irritiert an und will ihre Hand zurück ziehen. Aber ich halte fest und schliesse sie um meine Eier herum.
„Was soll das werden“ fragt Mutter mit leicht verärgertem Unterton. „Fühl doch mal wie dick meine Eier sind“ antworte ich und mache knetende Bewegungen mit meiner Hand, die ihre umschlossen hält. „Ja und“, erwidert sie nur.
Kurz entschlossen schiebe ich meine freie Hand unter ihren Pullover und massiere ihre rechte Brust. „Hör auf damit. Willst du jetzt deine eigene Mutter heiss machen?“
Ohne zu antworten schiebe ich meine andere Hand auch unter den Pullover und massiere damit die linke Brust. Meiner Mutter entweicht ein leiser Seufzer.
Ihre Hand hat sich von meinen Eiern gelöst und ich fühle, wie sie zaghaft meinen Ständer streichelt. Ein schönes Gefühl.
„Warte mal“ bitte ich Mutter, fasse ihren Pullover am unteren Rand und signalisiere , dass ich ihr das Teil über den Kopf ausziehen will. Bereitwillig hebt sie die Arme.
„Soll ich den BH auch ausziehen“ fragt Mutter zu meinem großen Erstaunen. Bevor ich etwas sagen kann, öffnet sie dessen Verschluß, streift nacheinander die Träger von den Schultern und lässt den BH zu Boden fallen.
„Gefallen sie Dir“ möchte Mutter mit zaghafter Stimme wissen.
„Sie sind schön. Du hast unheimlich schöne Brüste“ antworte ich und nehme sie in die Hand. Mit den Zeigefingern umkreise ich die Nippel, bis sie groß und hart sind. Dann massiere ich wieder die Brüste.
Zwischen meinen Beinen spüre ich deutlich, wie Mutter jetzt meinen steifen Schwanz in der Hand hat und ihn immer schneller werdend wichst. Mit festem Griff gleitet ihre Hand vor und zurück.
„Du hast es geschafft, mich geil zu machen“, stöhnt Mutter. „Das solltest du lieber mit einer anderen Frau tun, einer Freundin.“
Das ist mir in diesem Moment so was von egal. In mir zieht sich gerade alles zusammen, mein harter Prügel in Mutters Hand fängt an zu pulsieren und ich kann vor Geilheit nur noch stöhnen.
Doch plötzlich… was ist jetzt los, warum hört sie auf, gerade wo ich fast abgespritzt hätte.
Verwundert sehe ich Mutter zu, wie sie ihre Hose öffnet und auszieht. Sie sieht mich an, gibt mir einen Kuß und streift ihren Slip langsam von den breiten Hüften.
Ich kann es nicht glauben, muß trocken schlucken. Splitternackt steht meine Mutter vor mir. Der Anblick ihrer üppigen Rundungen… und sie ist rasiert. Das hätte ich nicht gedacht.
Schweigend geht Mutter zu meinem Bett und legt sich rücklings darauf. Ihre Beine leicht gespreizt, lässt sie die Unterschenkel am Bettende herunter hängen.
„Komm zu mir mein Junge, komm zu Deiner Mutter“ bittet sie mich mit liebevoller Stimme. Ich folge ihrem Wunsch und stelle mich am Ende des Bettes zwischen ihre Beine.
„Du hast deine Mutter so heiss gemacht, das sie ganz nass geworden ist. Komm und fühle mal, fass mich an, fühl wie nass meine Möse ist“ Mit einer fast weinerlichen Stimme bittet Mutter mich zu sich heran. Ich gleite mit einer Hand über ihren verschwitzten Venushügel und ziehe einen Finger zwischen den Schamlippen entlang.
„Ich will dich, mein Junge. Ich will dich ganz! Ich möchte Dich spüren… nicht nur äusserlich. Nein, tief in mir möchte ich dich spüren.“
Mit großen Augen und höchster Erregung sehe ich meine Mutter an.
„Bitte, steck mir deinen Schwanz rein! Ich möchte wissen wie er sich anfühlt, möchte ihn tief in mir spüren.“ Mutter fleht mich direkt an.
Ich beuge mich über sie, küsse ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel.
Mit einer Hand setze ich die geschwollene Eichel meines Schwanzes an Mutters nasse Spalte. Mit leichtem Druck dringe ich ein, gehe langsam tiefer und tiefer. „Oh jaaa“ seufzt Mutter.
Gefühlvoll gleite ich einige male rein und raus. Mutter sieht mich liebevoll an, fängt an, ihr Becken rhythmisch mitzubewegen.
„Ja mein Junge, das ist schön. So ist`s guuut. Mach weiter! Stoss richtig zu, stoss deinen Prügel tief in meine Möse.“
Meine Eier klatschen schneller und schneller gegen ihr nasses Fleisch. Wir keuchen und stöhnen beide vor Wollust und Geilheit. Wir wissen, das wir schon lange eine Grenze überschritten haben. Aber gerade das treibt uns jetzt nur noch mehr an.
„Oh mein Gott, Junge, was machst Du mit mir? Ich koche innerlich, habe das Gefühl ich zerfliesse unter Dir.“
„Ich kann mich aber nicht mehr lange zurück halten“, versuche ich Mutter zu warnen.
„Nicht aufhören mein Junge! Fick weiter, fick einfach weiter und lass es kommen. Spritz dein heisses Sperma in mich rein. Ich will es in mir spüren!“
Meine Mutter ist regelrecht in Ekstase geraten. Sie verschränkt ihre Beine auf meinem Rücken und zieht mich fest an sich. Ihre Scheidenmuskeln quetschen sich zusammen, als ob sie mich melken wollen.
Das ist endgültig zu viel für mich. Mit einem lauten Aufschrei entlädt sich mein Schwanz tief in Mutters Inneren. Schub um Schub spritzt es aus mir heraus. Immer wieder und wieder.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sind meine Eier endlich leer und ich entspanne mich. Mutter nimmt meinen Kopf in ihre Hände und gibt mir einen unendlich gefühlvollen Kuß.
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