Von Null auf Hundert
Veröffentlicht am 01.08.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Diese Geschichte wurde von auchich am 21.03.2011 geschrieben und am 27.03.2011 veröffentlicht.
Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen für diese und die Vorgängergeschichte: Alle in sexuelle Handlungen einbezogenen Personen sind natürlich über 18 Jahre alt, wie von Brüssel gefordert und wie es natürlich im realen Leben nicht anders geschieht.
Blinzelnd öffnete Marion die Augen und schloss sie sofort wieder. Das war ein Traum, ihr Traum, und den wollte sie nicht unterbrechen! Schon schwebten ihre Gedanken zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihr stocksteifes Brüderchen an seinem allersteifsten Ende fasste. Endlich reagierte er, wie sie es sich von einem Mann wünschte. Ah! Seine Hände nicht nur flüchtig an ihren Titten, richtig lange fasste er sie an. Heute musste es endlich geschehen. Sie hatte sich nun mal ihn als ihren ersten Mann gewünscht, auch wenn sie ihrer Meinung nach viel zu lange darauf warten musste. Aber ihr Traum war verflogen, sie konnte ihn leider nicht festhalten. Marion richtete sich auf, rieb sich die Augen und hatte ein ganz neues Problem. Nicht ihr geliebter Bruder, ihr Papa hatte sie zur Frau gemacht und so traumhaft danach erleben lassen, warum Männer und Frauen zueinander strebten. Sie bereute wahrlich keinen Augenblick dieser unerwarteten Begegnung und war doch in Gedanken bereits wieder bei ihrem Bruder. Wie konnte sie ihm das erklären, wie konnte sie ihm zeigen, dass sie ihn trotzdem wollte? Einen Moment überlegte sie noch, dann ging sie duschen und war fest entschlossen, danach nackt zu ihm in sein Zimmer zu gehen, um ihm zu zeigen, dass er nicht erst ein Höschen entfernen musste. Sie streckte sich unter der Dusche, hob ihre Brust den Wasserstrahlen entgegen und genoss diese prickelnde Massage.
„Du bist wunderschön, Schwesterchen!“, wurde sie aufgeschreckt, als sich die Duschwand öffnete und Martin zu ihr hineinschlüpfte.
„Martin! Ich muss dir etwas erklären. Ich wollte dich ja gestern, aber…“
Doch ihr Bruder verschloss ihren Mund mit einem sehr langen Kuss. Ohne Worte fanden seine Hände wieder den Platz auf diesen aufregenden wippenden Titten der Schwester, ohne Widerstand ließ sie die suchenden Finger des Bruders zwischen ihren Schenkeln ein, spreizte die Beine sogar ein wenig mehr, fasste ihn dafür an, bis Martin mehr, alles wollte.
„Papa hat mir alles erklärt. Bitte, Marion, du bist jetzt keine Jungfrau mehr, ich will auch keine mehr sein“, verkündete er entschlossen.
Willig ließ sie sich abtrocknen, trocknete ihn ab und folgte ihm ins Elternschlafzimmer. Ohne Worte zogen sie sich gegenseitig auf das breite Bett, streichelten sich, berührten sich wieder zwischen den Beinen, bis sich Marion auf den Rücken rollte und ihren Bruder mit sich zog.
„Komm, Martin, steck ihn rein, alles andere hat Zeit, ich will, dass du zum Mann wirst durch deine Schwester. Ich liebe dich, Brüderchen, du darfst mich immer haben.“
Ein wenig unbeholfen noch suchte sich der Bruderschwanz seinen Weg in die aufregende Tiefe. Marion brachte fast allein die Vorstellung zum Fließen, gestern der Papaschwanz, heute der Bruder! Sie kannte es kaum und fühlte sich doch schon so überlegen. Vorsichtig rückte sie ihren Bruder in den richtigen Winkel, damit er dort anstieß, wo es ihr besonders gefiel. Papa hatte sie ganz schön aufgedehnt, Martin passte deutlich besser in ihre enge Muschel. Da möchte sie ihn gerade in den Ferien so oft wie möglich, und so oft wie möglich hieß ab sofort bei Marion täglich. Martin hatte keine Chance, den Reizen der Schwester zu widerstehen und verströmte sich bereits. Er verstand es noch nicht, sie mitzunehmen auf diesen Flug in die sternenhelle Finsternis, in dieses samtweiche Dunkelblau, wo sie sich fallen lassen konnte mit ihm. Sie würde es ihm beibringen, obwohl sie selbst so wenig nur davon verstanden hatte. Vielleicht konnte er bei einem zweiten Versuch länger aushalten? Papa hatte sie so aufregend geküsst zwischen den Beinen, ob Männer das auch mochten? Einige ihrer Freundinnen hatten davon gesprochen, dass sie es mit dem Mund gemacht hatten, um so einen Gierhahn nicht schon zwischen die Beine zu bekommen. Vorsichtig beugte sie sich nach unten, zuckte zurück, massierte lieber den klebrigen Bruder mit den Fingern, streckte schließlich vorsichtig ihre Zunge heraus, berührte seine Eichel sanft wie ein Schmetterling, der sich auf eine Blüte setzte, strich mutiger geworden mit der Zunge darüber und überlegte, was sie sich als nächstes trauen sollte, als sie dieser Entscheidung enthoben wurde. Kerzengerade stand der Bruder bereits wieder. Erleichtert wies sie ihn erneut auf den feuchten Pfad zwischen ihren Beinen. Was machte es, dass sie sich wieder in der Missionarsstellung fanden, sie kannten noch nichts anderes. Aber jetzt war Martin ausdauernder, seine Hände umspannten die Brust der Schwester, während er seinen Rhythmus fand, um tief in sie zu stoßen. Sie floss, weit vor ihm, schrie glücklich, zog ihn an sich, während er unbeirrt in seine Schwester hämmerte. Martin hätte diesen wundervollen Augenblick nie beendet, wenn nicht die Natur ihn dazu gedrängt hätte. Schuss auf Schuss jagte er in seine Schwester, bis er sich endlich von ihr rollte und schwer atmend neben ihr liegen blieb.
„Wahnsinn!“, konnte er nur noch keuchen.
Marion sah das bereits weit kritischer. Hoffentlich brauchten nicht alle Männer zwei Anläufe, um eine Frau zu ihrem glücklichen Verströmen zu bringen. Aber vorerst war sie mehr als zufrieden, leider sah ihr Bruder momentan nicht danach aus, als ob er demnächst für einen dritten Versuch bereit wäre. Jetzt könnten die Geschwister ihre sonstige Neugier befriedigen, fand Marion und versuchte, ihrem Bruder zu erklären, wie sie fast selbstverständlich ihre Premiere mit ihrem Vater hatte gestern. Doch Martin erklärte ihr ziemlich einleuchtend, dass er sogar erleichtert war, dass er das nicht tun musste mit null Ahnung. Doch dann war Marion sprachlos, als er ihr eröffnete, dass Vater ihn ermuntert hatte, es bei Mutter zu versuchen. Natürlich, Papa hatte ihr von seinem Wunsch erzählt, dass sie irgendwann zu viert das Schlafzimmer bevölkern sollten, aber so schnell, so direkt?
Aufgeregt diskutierten sie miteinander. Marion weigerte sich, den bereits erneut wachsenden Bruderschwanz auf die bisherige Art zu beruhigen, den sollte er mal besser schön für Mama aufheben, für alle Fälle. OK, wenn sie sich total widerspenstig zeigen sollte, dürfte er sich bei ihr Trost holen. Lieber allerdings wollte sie dabei sein, wenn ihr Bruder seiner Mutter an die Titten oder sogar zwischen die Beine fasste. Schweren Herzens schob sie ihn weg, dabei war sie so neugierig, ob ihr Bruder das auch mit seinem Mund konnte, was Papa so furchtbar schönes Unanständiges gestern bei ihr gemacht hatte.
*
Mareike und ihre Schwiegermutter Lissy weckten an diesem Morgen ziemlich spät auf, nachdem sie in der Nacht kein Ende gefunden hatten, einander zu berühren, zu streicheln, es mit dem Mund zu probieren und sich schließlich ziemlich rigoros Finger auf Finger gegeben hatten. Die Schwiegertochter Mareike stoppte ihr Verlangen nur deshalb vor dem letzten Finger, weil sie ahnte, nein, wusste, dass sie es umgehend von ihrer Schwiegermutter in aller Tiefe wieder bekommen würde. Doch Lissy war bereits wieder aktiv und hatte schon dieses Monstrum von Kunstschwanz in der Hand. Kein Protestieren half, was in sie passte, sollte doch in der Schwiegertochter ebenfalls willkommen sein. Wie versaut war das denn! Der lieben Lissy schien es inzwischen völlig egal, ob sie sich selbst die Votze stopfte oder ob das ihre Schwiegertochter tat, im Gegenteil, sie hatte noch nie etwas mit Frauen und saugte wie selbstverständlich deren Muschel aus und hämmerte ihr umgehend danach das Monstrum ein, welches sie bisher allein beglückt hatte.
„Ob wir das Teil auch im Arsch aushalten?“, fragte sie abschätzend, als sie es aus der Schwiegertochter zog und spielerisch an deren Hintereingang ansetzte.
Doch die sprang wie von der Tarantel gestochen auf die andere Bettseite und zeigte ihr einen Scheibenwischer.
„Bist du verrückt? Mir reicht es völlig, wenn Rainer seinen Schwanz da reinknallt, das muss ich nicht noch haben in der Spielzeugvariante.“
„Ich dachte nur, wenn wir zu dritt, mein Sohn hat schließlich nur einen Schwanz“, begann Lissy verlegen.
„Ah! Wirst du versaute Muttervotze endlich munter?“, begeisterte sich Mareike. „Also festgehalten. Du wirst dich von deinem Sohn bumsen lassen! Und nicht nur in die Votze“, fügte sie mit Blick auf den Frauentröster hinzu. „Komm, wir verabschieden unsere Mösen bis demnächst, indem sie sich selber küssen!“
Mareike drehte sich, spreizte die Beine und drängte sich zwischen die Schenkel der Schwiegermutter, bis sich die Schamlippen berührten. Sie musste nichts erklären., Lissy begann, sich lustvoll zu bewegen, drängte ihr entgegen, sie öffneten die Beinscheren, um sich bis zum letzten Zentimeter zu spüren, in der Nässe anzusaugen, sich zu reiben. Immer heißer wurden die Frauen.
„Und jetzt den Dicken dazwischen“, keuchte Lissy.
„Der passt leider nur in eine von uns“, bemerkte Mareike mit Blick auf das kantige Eck am Ende. „Ich bringe demnächst einen Doppeldildo mit, wenn du solche Spiele magst.“
„Wer sagt denn, dass der nicht reingeht?“, überraschte Lissy ihre Schwiegertochter und zwängte sich das Ende zwischen die Beine, ehe sie die Spitze in ihre Schwiegertochter schob, bis sich die Schamlippen der Frauen erneut berührten.
Lange dauerte es, ehe sie sich voneinander trennten. Keine von beiden traute sich, die entscheidenden Sätze auszusprechen. Schließlich raffte sich Mareike auf.
„Du machst keinen Rückzieher, wenn ich mit Rainer komme? Du leckst meine Votze, während dein Sohn dich fickt, versprochen?“
Lange überlegte Lissy, ehe sie sich zu einer Antwort aufraffte. Sie waren schließlich gerade dabei, ihr gesamtes Sexleben auf den Kopf zu stellen.
„Versprochen! Aber nur, wenn du deinen Sohn auch ranlässt!“, hielt sich Lissy eine Hintertür offen.
„Ich glaube, das passiert schneller als Rainer endlich wieder zu Hause ist. Ich bin plötzlich so geil auf ihn. Ich werde ihm bestimmt nicht auf die Finger hauen, wenn er meine Titten anfassen möchte. Hoffentlich will er. Vielleicht muss ich ihn ein bisschen ermuntern. Hat doch mit dir auch bestens geklappt“, grinste Mareike und quetschte zum Abschluss noch einmal die Titten ihrer Schwiegermutter, während sie sich mit einem langen Kuss von ihr verabschiedete.
Wieder vergaßen die Frauen das Mädchen Marion, welches doch schon in der Familienidylle angekommen war.
*
Marion und Martin waren vernünftig genug, sich zu trennen, ehe sie vielleicht von ihrer Mutter überrascht wurden, schließlich musste die irgendwann wieder zu Hause aufschlagen. Nur wenige Minuten später, nachdem sie in ihren Zimmern waren, kam die Mutter heim. Mareike gab sich alle Mühe, normal zu erscheinen, als sie am späten Nachmittag zu Hause ankam, trotzdem schaute sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn. Der schien größer zu sein zwischen den Beinen in den Shorts, oder täuschte sie sich? Sie schob es auf ihre Erregung und ging am Abend ziemlich früh zu Bett, das mit Lissy hatte sie doch allerhand Schlaf gekostet. So bekam sie nichts mit von der Verschwörung ihrer Kinder. Marion wichste ihren Bruder steif, obwohl der das wahrlich nicht benötigte in Erwartung seines ersten Kontaktes mit seiner Mutter, aber das Mädchen fand, dass er solches Training bestimmt brauchte. Leise ging Martin völlig nackt ins Schlafzimmer der Eltern, Marion dicht hinter ihm. Seine Mutter merkte zum Glück nichts, selbst dann nicht, als er sich vorsichtig an sie drängte. Mist! Sie hatte ein Nachthemd angezogen. Vorsichtig, sehr vorsichtig zog er langsam an diesem glänzenden weißen Teil, bis es über Mutters Arsch rutschte. Oh nein! Wieso hatte sie noch ein Höschen angezogen? Martin wusste nicht weiter und versuchte sein Glück weiter oben. Die dünnen Spaghettiträger rutschten leicht über die Schulter, ganz vorsichtig berührte er mit den Fingerspitzen die Brust seiner Mutter. Sie schien tief und fest zu schlafen. Mutiger geworden nahm er sie in die Hand. Was für ein Gefühl! Mehr als bei seiner Schwester, dazu so verboten! Sein Schwanz wurde härter und härter, drängte sich zwischen die Beine seiner Mutter.
Mareike war wirklich müde nach der Nacht mit ihrer Schwiegermutter, aber nicht so sehr, dass sie nicht bald gemerkt hätte, dass ihr Sohn plötzlich zu ihr ins Bett kam. Das durfte doch nicht wahr sein! Der Frechdachs begann wirklich, sie zu begrabschen, und zwischen ihren Beinen spürte sie die harte Latte ihres Sohnes. Es kostete sie allergrößte Mühe, still zu halten und sich schlafend zu stellen. Das wollte sie erleben, wie weit er sich das traute! Sein ganzes Sexleben bestand doch bisher nur darin, die Bettwäsche mit seiner Wichse zu versauen. Woher nahm der Bursche eigentlich den Mut, zu ihr ins Schlafzimmer zu kommen und sie einfach frech zu betatschen? Nicht, dass Mareike dagegen war, schließlich löste er auf diese Weise bestens ihr Problem, wie sie ihrem Sohn endlich an die Wäsche gehen konnte. Erregt tastete sie wie schlaftrunken nach dem harten Störenfried zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie wieder loslassen, als sie ihn in ihrer Hand spürte, doch für Martin schien es wie ein Signal, wie ihr Einverständnis zu sein. Rasch legte er seine Hand auf die ihre, damit sie seinen Schwanz nicht verlassen konnte. Ein kurzer Kampf, den Martin mit Leichtigkeit gewann, dann durchbrach er die Stille. Erschauernd hörte Mareike, dass sie für ihren Sohn meistens die Wichsvorlage gewesen war, und dass er heute nicht die Bettwäsche voll spritzen wollte. Sie wusste, was das bedeutete und nahm dennoch nicht ihre Hand von seinem Schwanz, sondern begann, ihn langsam zu massieren, zu wichsen, zu rubbeln. Trotzdem war sie neugierig genug, von ihm zu erfahren, wieso er plötzlich so frech war, seiner Mutter an die Wäsche zu gehen. Mareike schnappte hörbar nach Luft, als sie erfuhr, dass ausgerechnet ihr versauter Mann seinem Sohn freie Fahrt bei seiner Mutter genehmigt hatte. Dann wollte sie das auch genießen, sofort, gleich, auf der Stelle! Fiebernd überlegte sie, wie sie anstandshalber mit ihrem Sohn schimpfen konnte, ohne ihn zu verschrecken.
„Du machst also, was dein Vater sagt, ohne mich überhaupt zu fragen? Wenn er sagt, fick deine Mutter, dann tust du es, wenn er sagt, fick deine Schwester, dann tust du es auch?“, fragte sie mehr als erregt.
Martin hielt es für geraten, die Karten auf den Tisch zu legen. Er spürte, dass Mutter es wollte, schließlich hielt sie noch immer seinen Schwanz in der Hand.
„Marion und ich waren schon ziemlich nah dran, aber wir kannten es beide noch nicht. Dann kam gestern Abend Papa, du und Oma wart ja nicht zu erreichen, na ja, Marion hat sich Papa genommen, um endlich keine Jungfrau mehr zu sein, und heute hat sie mich erlöst. Es war wundervoll! Und dich will ich schon so lange! Dann musst du wenigstens keine verklebte Bettwäsche mehr waschen.“
„Ach ja? Vielleicht wasche ich lieber, als mich von meinem Sohn besteigen zu lassen?“, hielt Mareike lustvoll die Spannung hoch.
„Das musst du bald, wenn du ihn weiter massierst“, war sich Martin sicher.
Verdammt, sie hatte den Schwanz ihres Sohnes immer noch nicht losgelassen, und der fasste gerade mit beiden Händen zu, um die Dimensionen zu erkunden, die Mutters Titten hatten.
„Martin, das ist nicht normal! Das geht nicht! Du bist mein Sohn. Nimm deine Hände von meiner Brust!“, versuchte sich Mareike letztmalig wenig überzeugend aufzubäumen.
„Nein, Mama!“, bestimmte plötzlich der Sohn. „Papa, Marion und ich haben uns in wenigen Stunden gefunden. Du kannst nicht außen vor bleiben. Nimm mich, es wird herrlich sein, dich zu ficken. Das musst du mir schenken!“
Gar nichts musste sie! Was geschah denn plötzlich in ihrer Familie? Doch ganz hinten hörte sie ihre Schwiegermutter, die nur bereit war, sich von Mareikes Mann, ihrem Sohn, ficken zu lassen, wenn Mareike sich ihrem Sohn ergab. Verzweifelt kämpfte sie mit ihrer Geilheit, um den Sohn nicht sofort zu nehmen, um das Gesicht zu wahren.
„Komm, Mama, mach es wundervoll für mich, nicht in deiner Hand, in dir.“
Sie hatte ihren Sohn noch immer in der Hand und wollte ihn immer noch nicht loslassen. Sie wusste, dass sie ihn jetzt zu sich holen musste. Nichts half Martin die doppelte Entspannung durch die Schwester am Vormittag. Kaum hatte seine Mutter kapituliert und ließ ihn sehr langsam zwischen ihre Schamlippen, da explodierte Martin bereits. Am Morgen bei seiner Schwester, jetzt bei seiner Mutter, warum nur kam er immer zu früh? Mareike sah darin kein Problem, als ihr Sohn sie voll spritzte, kaum, dass er ihre Schamlippen durchstoßen hatte. Da würde sie ihm alles beibringen, oh ja, ab sofort war er ihr Liebhaber!
„Bleib da! Schieb ihn noch tiefer in mich! Jetzt werde ich diesem Schnellspritzer beibringen, dass er zu warten hat!“
Martins Schwanz war noch hart genug, dass er ihn weiter in seine Mutter schieben konnte. Jetzt übernahm statt ihrer Hand ihre erfahrene Muttervotze die Massage des neuen Schwanzes. Mareike war ihm nicht böse, dass er so schnell gespritzt hatte, im Gegenteil. Nichts anderes hatte sie erwartet, umso mehr könnte sie ihn genießen, wenn sie ihn für die nächste Nummer einsatzbereit gemacht hatte. Offensichtlich war er ihr bei diesem Vorhaben behilflich. Mit beiden Händen und dem Mund nahm er sich erneut ihre Titten vor. Mareike war geschmeichelt von dem stillen Kompliment, zumal der Jungschwanz zunehmend an Härte dabei gewann und bereits wieder versuchte, noch tiefer in sie zu stoßen.
„Warte, Junge, lass mich machen, wenn du mich schon ficken darfst, dann richtig! Ich werde dir alles beibringen, was eine Frau sich wünscht von einem Mann. Du gehst heute nicht aus mir, bevor du mich jubeln lässt!“
„Scheint so eine Schwäche der Bergermänner zu sein, einer Frau erst im zweiten Versuch zu ihrem Höhepunkt zu verhelfen“, meldete sich eine zarte Stimme aus dem Hintergrund.
Ruckartig setzte sich Mareike Berger auf. „Marion! Wie kommst denn du ins Schlafzimmer?“
Hm, eine intelligentere Frage hätte sie schon stellen können, aber sie war so verblüfft, so erschrocken, jetzt mit beiden Kindern in so eindeutiger Position im Schlafzimmer zu sein. Da half kein Drumherumreden. Mareike überlegte bereits, wie sie das Geschehen in den Griff bekommen könnte, doch vorerst kostete Marion ihre Überlegenheit genüsslich aus.
„Das war nicht schwer. Wie krampfhaft du dich schlafend gestellt hast, damit mein Brüderchen ja seinen Versuch nicht abbricht, dir an die Wäsche zu gehen. Und seinen Schwanz hattest du sehr schnell in der Hand. War also höchste Zeit, das in der Familie zu klären. Ach so, weshalb ich hier bin. Na ja, ich habe noch nie zugeschaut, wenn gefickt wird, sehr anregend. Aber eigentlich war ich eher als moralischer Beistand für mein Brüderchen hier. Vielleicht wärst du williger gewesen, wenn ich Zeuge bin. Und falls nicht, hätte ich Martin mitgenommen zu mir. Da hättest du Zeit gehabt zum Überlegen, wie doof es wäre, deinen Sohn nicht endlich ranzulassen. Ich habe mich doch bei Papa auch nicht geziert gestern!“
Fassungslos hörte Mareike zu, wie cool ihre Tochter über das Geschehene sprach. Doch gleichzeitig überkam sie die Lust zu testen, was diese freche Maus wirklich wusste und konnte, oder ob nicht etliches nur Fassade war, um ihre Unsicherheit zu überspielen.
„Und was machen wir jetzt, wo wir schon zu dritt im Bett sind? Willst du ihn?“
„Nein, macht mal weiter, als ob ich nicht da wäre. Du musst doch schließlich noch jubeln. Im zweiten Gang hat Martin das drauf.“
Mareike schüttelte nur noch still den Kopf. Diese Jugend heute! Doch jetzt übernahm sie die Initiative. Martins Schwanz stand längst wieder prachtvoll, wo zwei nackte Frauen im Schlafzimmer waren. Da wollte sie entscheiden, was der Jungschwanz aushalten musste und wie lange sie ihn quälen durfte. Gierig schaute Marion zu, wie ihre Mutter den Sohn ritt. Das wollte sie in den nächsten Tagen ebenfalls probieren. Oh ja, da konnte sie viel lernen. Wie Mutti sich ihm entzog, ihn fast ganz ins Freie entließ, wenn er zu hastig stoßen wollte, wie sie ihn schmeichelnd tief aufnahm und schließlich wild ritt, bis sie schrie und jubelte, sich auf ihn fallen lassen wollte und doch hochgejagt wurde vom Sohnesschwanz, bis sie erneut ihr Kommen ankündigte und das so perfekt verband mit Martins Abschuss.
Da brauchte wohl selbst die erfahrene Mutter einige Zeit, sich von ihrem doppelten Orgasmus zu lösen. Marion nutzte den Augenblick, um vorsichtig ihre Mutter zu berühren. Es war alles so neu für sie wie für ihren Bruder, und doch wusste sie mit dem untrüglichen weiblichen Instinkt, dass es mehr geben würde, als den Sohn und Bruder abwechselnd in die Mutter und Schwester einzulassen. Einmal Luft holen, dann tauchte ihr Finger entschlossen in die Nässe zwischen den Beinen der Mutter. Da, diese weißlichen Schlieren, das hatte Martin am Morgen in sie gespritzt und jetzt in seine Mutter. Rasch zog sie den Finger zurück, um das mit der Zunge zu probieren, dann suchte sich ihr Finger bereits wieder den Weg in die feuchte, heiße Tiefe. Marion konnte sich sehr gut vorstellen, da mit ihrer Mutter zu spielen. Die hatte diesen neuen Reiz gespürt und gemerkt, dass es nicht ihr Sohn war, denn dessen Hände waren bereits wieder sehr intensiv damit beschäftigt, die Brüste der Mutter zu umfassen, und auch seinem Mund schien es da mehr als zu gefallen. Sollte sie ihre Kinder bremsen, wo die doch den Mut gefunden hatten, den sie selbst nicht hatte bisher?
„Noch einen Finger, Marion, ja, ganz tief hinein. Das ist schön, mach weiter!“
Eine Weile ließ Mareike sich treiben in ihrer Lust zwischen Tochter und Sohn, doch dann wollte sie die Führung übernehmen. Sie sorgte sich, dass es aus der gewünschten Richtung laufen konnte, wo ihr doch längst ein wundervoller Familiensex vor Augen schwebte. Höchst ungern ließen sich die Kinder von ihrem Spielplatz vertreiben, nur die Zusicherung ihrer Mutter, dass sie später dort weitermachen könnten, überzeugte sie. Mareike zog sie zu sich hoch, um ihnen in die Augen zu sehen, wenn sie mit ihnen sprach. Das hielt die Geschwister allerdings nicht davon ab, jetzt mit vier Händen ihren Busen zu massieren, zu drücken, zu kneten, sich mit den vorstehenden Nippeln zu beschäftigen.
„Die stehen bei mir auch so, wenn ich geil bin. Mama, bist du geil?“, fragte Marion und schickte ihren Mund dahin.
„Natürlich, was soll ich denn sonst sein, wenn ihr mich zu zweit vornehmt?“, räumte Mareike ein. „Jetzt hört ihr mir aber zu. Hier scheint in kaum mehr als einem Tag eine totale sexuelle Explosion erfolgt sein. Wir müssen darüber sprechen, wenn daraus keine Katastrophe werden soll.“
Verwundert schauten Marion und Martin ihre Mutter an. Für wie bescheuert hielt die denn ihre Kinder? Natürlich würden sie nicht darüber sprechen. Trotzdem gab es genug zu bereden. So erfuhr Mareike Stück für Stück die Ereignisse des letzten Tages. Sie war sich nicht sicher, ob sie es gewollt hätte, das am Handy zu hören, wo sie doch gerade auf ihre Schwiegermutter fixiert war. Aber es versetzte sie in eine immer stärkere Erregung, als die Kinder freimütig erzählten, wie sie sich Schritt für Schritt näher gekommen waren, eigentlich an dem Abend die letzte Schranke überwinden wollten, und dann Papa leicht erntete, was sich in Marion angestaut hatte. Und schließlich hörte sie die Sorgen ihrer Kinder, die sie glücklich zu ihren Vertrauten werden ließ.
Papa hatte sie mit dem Mund zwischen ihren Beinen geküsst, das ging doch nicht, aber es war so schön, vertraute Marion ihrer Mutter ihr Problem an.
Papa hatte ihn sogar gewichst und spritzen lassen, damit er nicht zu früh in Marion kommen sollte, und trotzdem war es passiert, wie vorhin bei ihr doch auch, hörte sie nunmehr das Problem ihres Sohnes.
Mareike war mehr als erleichtert. Solche Probleme würde sie gern lösen. Schon holte sie sich ihre Tochter als Verbündete und führte den Bruderschwanz langsam an deren Lippen. Klar, das Mädchen sperrte sich noch, aber geduldig erklärte sie ihr alles, machte es ihr vor, leckte die Eichel, zog die Vorhaut tief nach unten, leckte über den bereits wieder steifen Stamm, ließ ihre Tochter das Gleiche probieren, bis sie sich traute, die Lippen über den Bruderschwanz zu stülpen und ihn Stück für Stück zu nehmen. Mareike musste ziemlich rasch diese Übung abbrechen, weil der Schwanz schon verdächtig zuckte. Er bekam ein wenig Ruhe, während die Mutter zum ersten Mal mit ihren Fingern durch die enge Spalte der Tochter strich. Die wand sich bald stöhnend unter den erfahrenen Fingern. Eine neue Stellung würde ihrer Tochter nicht schaden. Mareike legte sie auf die Seite und dirigierte Martin hinter sie. Er brauchte keine Anleitung mehr, um in seine Schwester einzudringen. Die wurde bald sehr erregt, weil Mutters Finger auf ihrer Clit Klavier spielten. Enttäuscht musste sie den Bruderschwanz auslassen, damit er nicht schon im ersten Stich spritzte. Die Mutter wusste später wohl nicht, was ihr mehr Vergnügen bereitete, den Sohn in sich zu spüren oder ihn und seine Schwester immer wieder zu bremsen, bevor sie zum Höhepunkt kamen. Schließlich ließ sie ihn in seiner Schwester kommen, die längst darauf gewartet hatte und sich sehr, sehr glücklich ergoss. Martin war fix und foxi und wäre wohl fast auf der Stelle eingeschlafen, wenn Mareike ihre Tochter nicht gedrängt hätte, den Bruderschwanz zu saugen. Sie überwand deren Zögern, indem sie es ihr vormachte, doch selbst zwei Münder erweckten ihn nicht mehr zum Leben. Zufrieden rollte sich Martin zur Seite und schlief ein, während neben ihm zwei nackte Frauen durchaus geneigt waren, das Spiel fortzusetzen. Die Mutter wusste, dass jetzt die einmalige Gelegenheit war, die Tochter an die Liebe unter Frauen zu gewöhnen. Was für Aussichten, wenn der Mann erneut monatelang weit weg war und der Sohn nach den Ferien zum Studium verschwand, um nur noch an den Wochenenden heimzukommen! Sie drängte ihre Tochter auf den Rücken, spreizte ihr die Beine und versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln des Mädchens. Was für eine wundervolle enge Muschi! Doch Marion protestierte noch einmal, es gehörte sich nicht. Ihre Mutter bewies ihr von Minute zu Minute das Gegenteil. Das Mädchen Marion schrie nicht unter einem Mann, sondern unter einer Frau ihre Lust heraus. Es war mit der Mutter noch geiler als mit dem Vater.
Wenig später wollte sie sich erschrocken wehren, als ihre Mutter sich von ihr das Gleiche wünschte. Sie hatte keine Wahl. Alles oder nichts künftig. Und neugierig wie jede Frau war, vertraute sie dem Versprechen ihrer Mutter, dass es nur der Anfang war. Sanft strich Mareike ihrer Tochter über den Kopf und drückte sie doch unmerklich zwischen ihre Schenkel. Wer so gierig die Brust der Mutter saugte, sollte doch zwischen deren Beinen ebenfalls Spaß haben! Noch einmal hob Marion ihr Gesicht an, um ihrer Mutter bittend in die Augen zu schauen, doch der sanfte Druck auf ihren Kopf machte ihr klar, dass ihre Lippen und ihre Zunge Neuland entdecken mussten. Sie zeigte ihren guten Willen und versenkte ihre spitze Zunge, doch schon wurde sie erlöst. Mareike zog ihre Tochter in die 69 und machte ihr vor, was sie sich von ihr wünschte. Die folgte einfach der Mutter und fand endlich das, was Frauen ohne Männer in zartfarbene Wolken entschweben ließ. Begeistert erklärte sie der Mutter Minuten später, dass sie solchen Zärtlichkeiten nie abgeneigt sein wollte. Sie verstand, dass ihr Bruder zwei Frauen nicht ausreichte, und dass ihr Vater leider zu selten zu Hause war. Zum ersten Mal dachte sie an einen eigenen Freund, der solchem familiären Trubel sehr aufgeschlossen war.
Tage später reiste Rainer Berger mit gemischten Gefühlen endlich nach Hause. Nein, für dieses sagenhafte Erlebnis, die heiße Tochter zur Frau zu machen, wollte er sich nicht entschuldigen, andererseits konnte er seine Frau verstehen, wenn die daraus einen Staatsakt machte. Sie war monatelang allein, und er entjungferte seine Tochter mal so eben im Vorbeigehen. Das dürfte Probleme geben, wenn sie nicht so gierig war, sich inzwischen dem Sohn zu ergeben. Ziemlich kleinlaut klingelte er, obwohl er einen Schlüssel hatte. Rainer Berger hatte einfach Schiss. Ziemlich erleichtert begrüßte er seine Tochter, die die Tür öffnete und ihn wie selbstverständlich küsste.
„Hi, Papa, du kommst nicht nur auf eine Nacht vorbei?“, erkundigte sie sich vorsichtshalber.
„Nein, meine Kleine, das dürften fast hundert Nächte werden! Wo ist denn der Rest unserer Familie?“
„Mama ist noch auf Arbeit, und Martin ist schon wieder bei seinem doofen Fußballtraining“, maulte Marion.
„Da sind wir zwei ganz allein?“, blitzte die Gier in Rainers Augen auf. „Vielleicht können wir uns die Zeit inzwischen miteinander vertreiben?“, fragte er hoffnungsvoll nach.
„Lass es langsam angehen, heute gehörst du Mareike. Der erste Schuss geht doch bei euch Männern meist zu früh los. Mama würde es merken, wenn du plötzlich länger kannst und ich hätte nichts davon.“
„Ganz schön erfahren geworden meine Tochter in kaum einer Woche“, staunte Rainer.
Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, seine Kleine in die Arme zu nehmen und seine Finger zu ihrer Brust zu schicken. Eine Weile ließ sich Marion das gefallen und schickte sogar eine Hand zwischen seine Beine. Natürlich, Papas bester Freund stand tatendurstig bereit. Rasch zog sie die Hand zurück.
„Mutti kommt in einer halben Stunde. Geh dich lieber duschen. Du müffelst nach Wüste, ab mit dir. Ach, Mama lässt sich inzwischen von meinem Brüderchen, was ihr Sohn ist, ficken. Höchste Zeit also, dass du kommst, damit ich meinen Teil bekomme“, klärte Marion ihren Vater weiter auf.
Der trabte verblüfft und widerspruchslos ab ins Bad. Da konnte er sich ungestört darüber klar werden, dass seine Wünsche inzwischen Realität geworden waren. Irgendwie begann Rainer zu verstehen, dass nicht er die Spielregeln bestimmen würde, wo er doch kaum mehr als ein Gast war. Das Haus war abbezahlt, das Angebot seines Chefs, in der Zentrale zu arbeiten in einem Jahr, hatte durchaus verlockende Seiten. Rainer Berger kam in genau dem Moment aus dem Bad, als Mareike Berger nach Hause kam. Ihr Protest, dass sie sich doch wenigstens frisch machen müsste, verhallte ungehört auf dem Weg ins Schlafzimmer. Nur die Tochter Marion hatte wieder Recht, dass die Bergermänner zwei Anläufe brauchten, eine Frau mitzunehmen zum Höhepunkt. Aber ihre Mutter störte das nicht im Geringsten. Glücklich zog sie ihren Mann an sich, um ihn für den Rest des Tages nicht mehr aus dem Bett zu lassen.
Leise unterhielt sich das Paar in den Pausen zwischen ihren heftigen Liebesakten und gestand sich gegenseitig das Erlebnis mit den Kindern. Nur die Geschichte mit Rainers Mutter behielt Mareike noch für sich, diese Überraschung wollte sie nicht verderben.
Irgendwann zwischen dem Ende des Tages und dem Beginn der Nacht meldete sich allerdings der ganz normale Hunger. Kurz entschlossen gingen sie zuerst gemeinsam unter die Dusche und anschließend nackt in die Küche, um sich etwas Leckeres auf die Teller zu zaubern. Es dauerte keine fünf Minuten, bis die Kinder zu ihnen kamen und sich ihrer wenigen Sachen entledigten.
„FKK-Dinner, ich hoffe, es ist abwechslungsreich genug. Ich hätte zum Beispiel Appetit auf Wurst und Eier“, befand Marion und zeigte deutlich, dass sie das nicht auf dem Tisch suchte.
Martin entschied sich für reife Äpfel und wollte am liebsten zugleich seiner Mutter eine Vitaminspritze verpassen.
„He, ihr seid heute nicht eingeladen, das ist ein Dinner for two“, wollte Mareike die intime Atmosphäre retten.
„Das glaubst aber nur du, liebste Mama! Ihr wart fast drei Stunden miteinander allein, das reicht für heute. Eine liebe Familie begrüßt sich zusammen. Warte, ich serviere eine kleine Vorspeise.“
Schon hatte sie zwei Tomatenscheiben genommen, schob sie über die Schwänze der Männer und goss noch ein bisschen Dressing dazu. Was blieb Mareike übrig, als sich zu ihrem Sohn zu beugen, denn die väterliche Wünschelrute wurde bereits durch ihre Tochter von der Vorspeise befreit. Dann setzte Martin seine Idee in die Tat um. Sie hatten sich doch am Mittag einen Toast Hawaii gemacht, da waren noch ausreichend Ananasscheiben in der Büchse. Schon mussten beide Frauen auf den Küchentisch und bekamen auf jede Brust eine der Scheiben, die natürlich in der Mitte noch mit Schlagsahne verziert wurden, bis auch der steifste Nippel eingeschäumt war. Woher hatten ihre versauten Kinder nur solche Ideen? Rainer hielt sich nicht mit solchen Fragen auf. Genüsslich leckte und saugte er an seiner Tochter, während die Mutter wie nicht anders zu erwarten die Attacken ihres Sohnes aushalten musste. Nein, sie durften nicht vom Tisch, denn der Vater hatte im Kühlschrank das Gurkenfass gesehen vorhin. Fast gleichzeitig kreischten die beiden Frauen auf, als sie die kalte Gurke in die Muschel bekamen.
„Gewürzgurke spezial! Ein ganz besonderes Aroma!“, verkündete Rainer und schob die grünen Naturdildos synchron in beide Frauen, bevor sie von den Männern genussvoll verzehrt wurden.
Mareike und Marion dachten das Gleiche. Den Genuss wollten sie demnächst ohne Männer ebenfalls. Doch die Mutter setzte dem Spiel noch die Krone auf, schnappte sich die Sahnesprühdose, spreizte der Tochter die Schamlippen und schäumte sie mit der süßen luftigen Masse ein. Ein aufforderndes, zustimmendes Nicken und schon versenkte sich ihr Mann zwischen den Schenkeln der Tochter, die bald zu stöhnen anfing ob solcher Behandlung. Noch mehr Sahne in die Möse, jetzt war es am Bruder, die Schwester auszusaugen, die immer unruhiger wurde und sich lustvoll der Zunge entgegendrückte. Noch einmal wurde das Mädchen gefüllt, dann wurde sie von ihrer Mutter vorgenommen. Es war noch reichlich Sahne in ihr, als sie diese bereits mit ihrem Lustwasser mischte. Die Pimmel standen längst wieder bretthart, das eigentliche Abendbrot musste warten. Sie schafften es noch bis ins Schlafzimmer, dann gierten alle nur noch nach Erlösung, die Mutter mit dem Sohn, der Vater mit der Tochter.
„Du hast Marion sogar an Frauen gewöhnt?“, schaute Rainer bewundernd zu seiner Frau.
„Wenn schon, denn schon“, lachte die zurück, um sich umgehend wieder ihrem Sohn zu widmen, damit sie endlich auch eingeschäumt wurde.
*
Weder ihr Mann noch ihre Kinder verstanden am nächsten Tag, warum Mutter mit Vater unbedingt zur Oma fahren wollte. Da hatten sie sich gerade so schön zu viert im Bett gefunden, schon hauten die Alten ab. Als ob Oma nicht noch ein paar Tage warten konnte! Vater Rainer verabschiedete sich von seiner Tochter ebenso intensiv wie Mutter Mareike von ihrem Sohn, nur hörte außer Martin niemand, was Mutter ihm ins Ohr flüsterte.
„Probier mal, ob sich deine Schwester in den Arsch ficken lässt. Es passiert demnächst sowieso, wenn eine von uns ihre Tage hat, dein Vater liebt das Arschficken, aber seiner ist so dick. Du könntest sie daran gewöhnen. Mich auch natürlich“, versicherte sie ihm und küsste ihn sehr intensiv.
„Ich mag ja meine Mutter“, murrte Rainer unzufrieden auf der Fahrt, „aber müssen wir heute schon zu ihr, wo das gerade so herrlich mit unseren Kindern läuft?“
„Ja, müssen wir!“, stellte Mareike ziemlich rigoros fest. „Du bist einfach zu selten zu Hause, also akzeptiere einfach, wie es läuft. Du wirst dich bestimmt nicht zu beklagen haben.“
Lissy freute sich über den unverhofften Besuch, denn Mareike hatte nicht angerufen. Nur wenige Minuten hatte sie Zeit, sich mit ihrem Sohn über seine Erlebnisse in der Wüste auszutauschen, dann erhob sich Mareike und begann, Lissy die Bluse aufzuknöpfen.
„Kein Wort von euch beiden!“, befahl sie und nahm ihrer Schwiegermutter bereits den BH.
„Los, zieh deinem Sohn die Hosen aus und saug den Sohnespimmel!“
Bei diesem Befehl fiel bereits der Rock, während Mareike sich an ihren Mann wandte.
„Willst du deiner Mutter den Slip nehmen oder soll ich es machen? Du wirst jetzt deine Mutter ficken! Lissy, ich habe meinen Teil unserer Abmachung eingehalten, Martin hat mich gevögelt, Rainer kann es dir bezeugen. Und er hat seine Tochter gebumst. Da ist es doch nur logisch, dass er endlich auch seine Mutter fickt. Entscheidet euch! Entweder alle oder keiner!“
Mit einem kurzen Blick registrierte Mareike zufrieden, dass er ihrem Mann stand wie selten. Natürlich, nur wegen ihrer scharfen Ansage würden sie es tun, was für ein scheinheiliges geiles Pack! Rainer zögerte noch und war sich so unsicher.
„Mutti?“
„Jetzt fick mich endlich! Sei froh, was für eine tolle Frau du hast! Soll ich dich dabei lecken, Mareike?“
„Das heben wir uns für später auf. Jetzt will ich endlich sehen, wer von euch gieriger ist. Fangt endlich an, oder muss ich euch noch ineinander stöpseln?“
Mutter und Sohn versanken in ihrer eigenen Welt, während Mareike sich selbst auszog und längst daran dachte, wie die Kinder reagierten, wenn sie Oma mitbrachten, ohne Höschen. Marion hatte so eine zarte schlanke Hand.
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