Von Schwanz zu Schwanz
Veröffentlicht am 05.09.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich hatte seine Inserate schon mehrmals im okay-online gesehen: “TV-Nutte lässt sich missbrauchen. Total rasierter Monsterschwanz, schluckt alles“, stand dort jeweils geschrieben. Meine Bi-Neigungen habe ich schon das eine oder andere Mal ausgelebt und ich muss sagen, ich liebe es sehr, ab und zu einen schönen Schwanz zu verwöhnen.
Meinen rasiere ich mir übrigens auch seit vielen Jahren. Ich liess also diese TV-Nutte kommen und erlebte einen herrlichen Abend.
Der Typ kam, geschminkt mit Perücke, hochhackigen Schuhen und Netzstrümpfen. Darüber trug er einen Mini und eine Bluse. Als er sich setzte, sah ich sofort, dass er unter dem Mini nichts trug als seinen wirklich sehenswerten Schwanz. Ich wurde blitzartig geil und fasste nach dem Objekt der Begierde. Ich sagte ihm (ihr), er solle sich vor mich stellen. Dann begann ich, seinen Riemen hochzublasen. Das schien ihm zu gefallen und sein Schwanz wuchs bald zu enormer Grösse an. Wir wechselten dann ins Schlafzimmer. Ich zog mich ebenfalls aus und gab ihm zu verstehen, dass ich von ihmnun auch einen Blow-Job erwartete. Er gab sich redlich Mühe und brachte auch meinen Lolly rasch auf Vordermann. Wir bliesen uns gegenseitig unsere Schwänze. Ich hatte aber keine Lust, ihn zu ficken oder von ihm gefickt zu werden.
Als wir beide spritzbereit waren, kniete er sich breitbeinig über mich und befahl mir, ihm meinen Saft über seinen Schwanz zu spritzen. Kaum hatte er das gesagt, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und ich schleuderte meine beachtliche Ladung auf sein Gerät. Das seinerseits schien ihn so geil zu machen, dass auch er bald kam. In weitem Bogen spritzte er seine Ladung auf meine Brust. Ohne gross weitere Worte zu verlieren duschte er, zog sich an und ging. Mir war das recht so, denn ich war doch ein wenig verlegen ab der Geilheit, die dieser Typ bei mir freigesetzt hatte. Ich kann aber nicht aus-schliessen, dass ich ihn ein weiteres Mal anrufe, um dieses geile Erlebnis zu wiederholen.
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