Was auf meiner Hochzeit passierte
Veröffentlicht am 15.10.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten. Ehemann ist stramm und seine Frau empfängt direkt neben ihm Fremdsperma. Es sollte der schönste Tag in meinem Leben werden. Und es verlief auch allesnach Plan. Unsere Eltern hatten die kompletten Kosten übernommen, so dasswir in dem sehr teuren Hotel feiern konnten, die Gäste waren vollständig,wir waren ein hübsches Paar, ich hatte ein traumhaft schönesHochzeitskleid, die Feier war ein Erfolg …Alles war toll bis auf die Tatsache, dass sich Martin, mein frischgebackenerEhemann, im Laufe des Abends von ein paar Freunden abfüllen lassen hat.
Eswar nicht so, dass er unangenehm aufgefallen war, aber er saß einfach nurnoch ruhig da und schien vor sich hin zu dösen. Die meisten der Gäste feierten so ausgelassen, dass es ihnen gar nichtauffiel. Lediglich meine Eltern und ein paar Verwandte begannen zu tuscheln. Als Martin nach einer Weile doch vom Stuhl zu sinken drohte, beschloss ich,ihn für eine Stunde in das Hotelzimmer zu bringen. Allein war das aber nichtmöglich, doch gerade in dem Moment lief mir Oliver, Martins Trauzeuge, überden Weg.
Ich mochte ihn nicht, weil er recht machohaft ist und manchmaleinen schlechten Einfluss auf Martin hat (allerdings sieht er aber auchziemlich gut aus). Leicht beschwipst war er auch, als ich ihn fragte, ob er mir helfen kann,Martin hier aus dem Weg zu schaffen. „Klar geh‘ ich mit dir auf's Zimmer“ sagte er und hatte in dem Moment auchschon Martin im Schlepptau. Ohne Aufsehen zu erregen verließen wir den Saalund erst draußen henkelte ich mich ebenfalls an Martin um ihn noch etwas zustützen.
Im Fahrstuhl grinste mich Oliver dann lüstern an. „Na, mit der Hochzeitsnacht wird's wohl heute nichts, hm?“Einerseits war ich sauer auf Martin, andererseits ärgerte mich diese blödeBemerkung. Am schlimmsten jedoch war, dass ich mich gerade in dem Momentfragte, wie Oliver wohl im Bett sei. Wahrscheinlich lag es daran, dass ermich immer so gierig ansah besonders heute. Und er hatte auch schon einpaar ironische Bemerkungen zu Unschuld und heiraten in weiß gemacht. Statt ihn also einfach zu ignorieren lächelte ich zurück.
„Ich werde schon meinen Spaß haben keine Angst. „In dem Moment, als ich es ausgesprochen hatte, wurde mir auch schon bewusst,dass so eine Aussage schon fast als Einladung gelten könnte. Zum Glückschien Oliver dass aber zu ignorieren. Die letzten Meter über den Flur waren mit Martin total anstrengend, so sehrtorkelte er. Als ich das Zimmer öffnete, fiel er gegen mich und obwohlOliver ihn festhalten wollte, drängten mich beide im Flur gegen die Wand. In diesem Gedränge war mich nicht ganz klar, wer es war, doch ich spürteziemlich aufdringliche Berührungen an meiner Hüfte und am Ansatz meinerBrüste.
Natürlich war mir klar, das Oliver diese Situation nutzte. Ich beschwerte mich noch nicht mal schließlich hätten es ja auch MartinsHände sein können. Insgeheim wurde mir aber bei der Berührung ganz warm(und wenn ich mich jetzt richtig zurück erinnerte, kam mir in dem Momentder Gedanke, wie es wäre, meinen frisch gebackenen Mann bereits in derHochzeitsnacht zu betrügen. Endlich waren wir am Bett und Martin ließ sich einfach nur stöhnenddarauffallen. Am liebsten hätte ich ihn einfach so liegen gelassen, aberzumindest die Schuhe und das Jackett wollte ich ihm ausziehen.
Ich bat Oliver, Martins Oberkörper hochzuhalten, damit ich ihm das Jackettausziehen konnte. Dabei spürte ich schon Olivers freches Grinsen. Dann ließen wir ihn aufs Bett zurück sinken und ich drehte mich um, umMartin die Schuhe auszuziehen. Kurz darauf stand Oliver hinter mir … sehrdicht!!!Er presste sich von hinten gegen meinen Hintern und da mein Kleid nichtsonderlich aufgebauscht ist, spürte ich, dass er einen Steifen hatte. ‚Ich muss ihm eine runterhauen‘ sagte ich zu mir, tat aber in dem Momentnoch so, als würde ich es nicht spüren.
Im nächsten Moment legte er seineHände auf meine Hüften und presste mich noch fester an sich. „Du weißt schon, wie du mich geil machst, hm?“ fragte er und stieß mitseinen Hüften gegen mich. Ich konnte einfach nicht widerstehen, sondern presste meinen Hintern gegendie harte Beule in seiner Hose. Nur mit Mühe konnte ich mein Stöhnenunterdrücken. „Du bist ein geiles Biest“ fuhr er fort. „Schon wenn ich dich sehe, kriegeich 'nen Steifen … und dann erzählt mir Martin auch noch, wie du ihnmanchmal fertig machst“Er raunte das, während er sich von hinten über mich beugte.
Mit seinenFingerspitzen hatte er jetzt auch den unteren Rand meines Kleides gefasstund begann, es hochzuziehen. In dem Moment drehte ich mich um und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Nur für einen kurzen Moment sah er mich wütend an dann zog er mich ansich und presste seinen Mund auf meinen. Trotz seiner leichten Alkoholfahne schmeckte sein Mund und wir knutschtenuns gierig. Meine Zunge stieß in seinen Mund und umfuhr seine. Aus dem Augenwinkel sah ich auf Martin, der bereits leicht zu schnarchenbegann.
‚Nein… das darf nicht sein‘ sagte ich zu mir, ließ es aber doch geschehen,dass Oliver mein Kleid weiter nach oben zog. Wir fuhren fort, uns zu küssen und ich genoss, dass seine Hände überallwaren… Vor allen Dingen waren sie jetzt unter meinem Hochzeitskleid und erhielt sich kaum damit auf, meine Beine zu streicheln. Nein, seine Hand fuhr direkt zu meiner Pussi und streichelte dort über meinweißes, durchsichtiges Höschen, dass bereits einen großen, feuchten Fleckhatte.
Ich stöhnte auf grund der ungestümen Berührung laut auf und stellte jetztsogar einen Fuß auf das Bett in dem Martin lag. Dadurch waren meine Beinegespreizter und Oliver konnte meine Pussi noch leichter massieren. „Du Schlampe bist ja schon klatschnass“ stöhnte er in meinen Mund und schobmit einem Finger mein Höschen zwischen meine Schamlippen. Auch ich war nicht untätig und hatte den Reißverschluss seiner Anzughosegeöffnet. Ich griff durch den Schlitz seines Boxershorts und konnte imnächsten Moment seinen harten, dicken Schwanz ertasten.
„Ummmmhhh … was für ein harter Schwanz“ schnurrte ich und wichste ihn mithartem Griff. „Hey, sei vorsichtig … ich will noch in dein Fötzchen“ antwortete er undmachte mir in dem Moment wieder bewusst, wie ‚weit‘ wir schon waren. „Komm, wir gehen in dein Zimmer“ sagte ich und entzog mich seinem Arm. Ichhatte seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt und wollte ihn an diesemPrachstück über den Flur in sein Zimmer ziehen. Oliver hielt mich jedochfest und drängte mich um das Bett herum auf die andere Seite.
„Ich werde dich hier ficken“ sagte er und hatte seine Hand wieder zwischenmeinen Beinen. Dann drängte er mich rücklings auf das Bett. Den Fall gestaltete er trotzdem langsam, um sicher zu gehen, dass Martinnicht doch aufwacht. Ich lag auf dem Rücken mit meinem Kopf nur zwanzigZentimeter von dem meines Ehemannes entfernt und sein bester Freund warfgerade mein Hochzeitskleid nach oben, um sich zwischen meinen gespreiztenSchenkel zu drängen. Mit einer eiligen Bewegung zog er mir das winzige Höschen herunter und warfes aufs Bett.
Gegen das Zimmerfenster sah ich für einen kurzen Moment seineSilhuette mit dem steil nach oben stehenden Schwanz (und es machte michsooo geil). Dann kniete er sich zwischen meine Beine und ich konnte es kaum nocherwarten, seinen dicken Schwanz in mir zu spüren. Ich griff nach unten unddirigierte ihn zu meinem nassen Fötzchen. Kaum spürte er meine Pussi anseiner Schwanzspitze, stieß er hart zu und wir stöhnten beide laut auf, alser mit einem tiefen Stoß in mich drang.
Plötzlich ächzte Martin neben uns und wir erschraken beide. War er etwaaufgewacht? Wir lagen für fast zehn Sekunden absolut still und ich spürtenur Olivers harten Schwanz in mir pochen. Dann kam wieder ein erster, leiser Schnarchlaut aus Martins Richtung und wirkicherten beide. Sofort fanden sich unsere Zungen wieder zu einem wildenKuss und Oliver machte nun langsame, pumpende Bewegungen. „Wow..bist du eng“ keuchte er, „und das, obwohl Martin erzählt, ihr hättetjeden Tag Sex…“Es war jetzt nicht die richtige Zeit für Aufklärung.
Zu geil und zuverdorben war dieser Moment. Ich glaube, ich hatte mehrere, leise aberheftige Orgasmen jedesmal wenn mir bewusst war, in welcher Situation ichmich befand. ‚Ich ließ mich im Hotelbett, während mein Mann neben mir lag … vom bestenFreund meines Mannes … im Hochzeitskleid … in der Hochzeitsnachtficken!!'Daran dachte wohl auch Oliver, denn das Quietschen des Bettes (was mich auchirgendwie noch heißer gemacht hatte) wurde schneller. „Ich komme gleich … gleiiiich !!“ stöhnte er und ich wusste, dass es nurnoch Sekunden waren.
„Nicht in mich“ fauchte ich ihn an. Es bestand zwar zu der Zeit des Monatskeine Gefahr, schwanger zu werden, aber ich wollte einfach nicht, dass er inmir kam. Ich drängte ihn zurück, doch dann wurde mir bewusst, was es bedeutete, wenner auf mein Kleid kam. Oliver taumelte etwas und wäre wahrscheinlich wild über mir gekommen. Schnell packte ich seinen Schwanz und dirigierte ihn auf meineInnenschenkel. Ich musste ihn gar nicht mehr wichsen, denn er spritzteaugenblicklich los.
Oliver hechelte und stöhnte, während Strahl für Strahl seines Spermas aufmeine Pussi und meine Innenschenkel spritzte. Zwanzig Sekunden später ließer sich heftig atmend neben mir aufs Bett sinken. „Wir müssen wieder zu den Gästen“ sagte ich nach einer kurzen Ruhepause, daich befürchtete, Oliver würde jetzt auch noch einschlafen. Er stand brummend auf und sah zu, wie ich meinen Mann zum letzten Mal andiesem Abend berührte ich zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, umdamit (zumindest den Großteil) des Spermas von meinem Körper zu wischen.
Danach warf ich es aufs Bett, zog mir das Höschen wieder an und folgte demTrauzeugen zurück zu meiner Hochzeitsfeier.
Keine Kommentare vorhanden